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Die praxisorientierte Ausbildung dauert drei Jahre und schließt mit der staatlichen Prüfung und der staatlichen Anerkennung als Jugend- und Heimerzieher ab.
Das Freiwillige Soziale Jahr im CJD ist ein soziales Bildungsjahr, das sich an junge Leute von 18 bis 27 Jahren richtet.
Vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen der Jugend-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik und des damit verbundenen Wandels sozialer Arbeit, ist die Mitarbeiterfort- und -weiterbildung eine zentrale Aufgabe und zukünftig wesentlicher Erfolgsfaktor aller Träger der Sozialen Arbeit.
Renovierung und Gestaltung eines alten, seit Jahren ungenutzten Hauses zu einem "Semi- und Freizeithüsle". Erstellung eines Nutzungskonzepts unter Einbeziehung verschiedener Zielgruppen, z.B.

Es gibt Mädchen- Jungen- und gemischte Gruppen, die sich über eine Laufzeit von ca. 3-6 Jahren 1-2x wöchentlich treffen. Die Anzahl der Gruppenmitglieder richtet sich nach Alter und Entwicklungsstand der Gruppe (maximal 12).

Für Schulabgänger (i.d.R. Förder-, Haupt-, BVJ-SchülerInnen) und für von Arbeitslosigkeit bedrohte Jugendliche wird jedes Jahr ein übergreifendes Gruppen- und Einzelhilfeangebot aufgebaut, das die Jugendlichen meist bis zur Berufseinmündung begleitet.

Der Club bietet einen wöchentlichen Gruppentreff, der inhaltlich an der Situation der jungen Erwachsenen ansetzt (z.B. Freizeitgestaltung, Ausbildungs- und Arbeitswelt, Arbeitslosigkeit, Flüchtlingsproblematik) und Einzelfallhilfen.

Die BIW für Jugendliche und junge Erwachsene sind ambulante Maßnahmen gemäß § 10 Jugendgerichtsgesetz. Die Anordnung der Betreuungsweisung erfolgt durch den Jugendrichter, in der Regel auf Vorschlag der zuständigen Jugendgerichtshilfe.

Das Angebot der "Offenen Tür" (OT) ist als niedrigschwelliger Zugang ein Bestandteil des abgestuften Hilfesystems der sozialtherapeutischen Jugendarbeit. Sie ist sowohl für Gruppenmitglieder als auch für andere Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren aus allen Stadtteilen Freiburgs zugänglich.

Mobile Jugendarbeit im Wohngebiet westlich der Merzhauserstraße
Das Projekt "Mädchenarbeit im Verbund" ist mit der Zielsetzung angetreten, durch das Zusammenwirken dreier freier Träger der Jugendhilfe auf kommunaler Ebene Mädchenförderung anzuregen und Vorschläge zum Abbau von Benachteiligung zu erabeiten mit folgenden Zielsetzungen:
Kooperation Jugendhilfe und Schule - LehrerInnen beraten LehrerInnen 1992-1995
Unter dem Arbeitstitel "Von Scheidung betroffene Kinder - Erschließung und Stärkung von erzieherischen Ressourcen aus dem erweiterten Familiensystem" kurz "Familienbande", wurde das vorliegende Projekt vom Wissenschaftlichen Institut des Freiburger Jugendhilfswerks, e.V.
Kinder und Jugendliche an der Schwelle zu einem Leben außerhalb von Schule, Arbeitswelt und Familie, 1997-1999
Untersuchung zur Evaluation und Implementation sozialer Gruppenarbeit/sozialer Trainingskurse 1998-2003
Menschen statt Mauern - Jugendhilfe anstelle von Untersuchungshaft 1998-2001
Jugend und Rundfunk - Das Lokalradio als Sprachrohr für sozial benachteiligte Jugendliche, seit 1991
Anfang 1997 wurde das Modellprojekt "Jobsuche mit dem Internet", das Teilprojekt des bundesweiten Modellprojektes "Konnekt" der Akademie Remscheid (http://www.konnekt.ars-online.de/) ist, im WI-JHW-Medienzentrum entwickelt.

Wöchentliche Fußballgruppe, die von Jugendlichen des Treffs selbständig gestaltet und durchgeführt wird. Derzeit ca. 15 Jungen, jeweils für 1 1/2 Stunden. Ziel ist die sinnvolle Freizeitgestaltung für Jungen.

Das A-Team (Demokratische Mitbestimmung im Jugendtreff) trifft sich 14-tägig. Der Treff wird von Hauptamtlichen geleitet. Entscheidungen, die das Jugendhaus betreffen, werden von acht Jugendlichen (A-Team), jeweils vier Jungen und vier Mädchen demokratisch getroffen.