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Das Projekt "Grüne Schule" dient der Unterstützung und Ergänzung der Umwelterziehung an Schulen, um den Schülern die Themen "Natur" und "Umwelt" praktisch nahe zu bringen, z.B. beim Schulausflug oder bei Projekttagen.

- weitgehend Eigenleistung, Material von der Stadt, Anleitung von Fachleuten
Ziele:
- Ausbildung fördern
- Erfolgserlebnisse vermitteln
- spezielle Gruppenbildung fördern
- zur Entdeckung von Ressourcen beitragen
global: Stärkung des Selbstwertes.

Jugendliche ansprechen und gewinnen, die dem Treff noch fernstehen, aber über nicht vereinsgebundene sportliche Aktivität gewonnen werden können.
Danach Abbau von Kontaktängsten und Integrationsbeginn (zunächst in den Treff).
Beispiel für Projekte mit unterschiedlichsten Themen & Kooperationen:
Zeit: 3 - 5 Tage
· Vorstellung des Projekts & Radio free FM
· Führung
· technische Einweisungen in Studio- & Produktionstechnik(digitaler Schnitt oder analog)
Vorstellung des eigenen Projektes in der Sendeschiene "Plattform"
· Terminkoordination mit der Redaktion
· Vorbereitung, indem sich die Gruppe oder Person 6 grobe Gliederungspunkte mit Inhaltsbeschreibung zum eigenen Projekt überlegt
Häufig wollen Lehrer mit einer Projektgruppe einmal beim Hörfunk reinschnuppern.

ZuZu ist eine Kooperation der AG Gesundheitserziehung des Gesundheitsamtes des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald und der Stadtjugendpflege Müllheim. Es richtet sich an Jugendliche im Alter von 12-14. Idee ist, den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, auch "spinnerte" Ideen auszuprobieren.

Dieses Netzwerk basiert auf einer Grundkonzeption der Stadtjugendpflege Neuenburg, der Ausbildungsbegleitenden Hilfen (ABH) und der Stadtjugendpflege Müllheim.
Kurse für ehrenamtlich tätige Jugendliche, die sich im Rahmen ihrer Leitungstätigkeit weiterqualifizieren wollen. Inhalte: Einsatz von Medien, Sitzungs- und Gesprächsleitung, Tätigkeitsbericht, Kassenbericht, etc.
Weiterqualifizierung für Ehrenamtliche in der Bildungsarbeit. Inhalte: Erlebnispädagogische Methoden, Geschichte der Erlebnispädagogik, Lernen über die eigene Erfahrung.
Erlebnispädagogische Projekte an Haupt-/Realschulen und Gymnasien nach dem Ansatz von Project Adventure. Eine Beteiligung von LehrerInnen ist erwünscht.

Das Spielmobol "Mofoki" kommt direkt dorthin, wo Kinder und Jugendliche spielen und leben. Es wird das Angebot geschaffen, in Gruppen oder alleine zu spielen, zu malen, zu bauen, etc. Das Spielmobil kann von Gemeinden, Verbänden, Vereinen, etc. in den Sommermonaten angemietet werden.

Betreuung von Projektgruppen in zwei Gemeinden. Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien vor Ort. Mithilfe bei Planung und Verwirklichung der entstehenden Projekte.

Ziel ist der Aufbau eines Netzwerks in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk im Landkreis und die Beteiligung an der Steuerungsgruppe.

Ziel ist die Entwicklung einer CD-Rom mit folgenden Schwerpunkten: Allgemeine Grundlagen, aktuelle Diskussionslinien und Orientierungspunkte, Videoproduktionen, regionale Datenbanken, Präsentation vorhandener Software zum Thema Jugendarbeit.

Im Jugendzentrum arbeiten ein hauptamtlicher Sozialarbeiter und Ehrenamtliche zusammen. Zur Optimierung der Arbeit der Einzelnen und zur Stärkung der Selbstverwaltung, werden der hauptamtliche Bereich am Nachmittag und der ehrenamtl.

Als erlebnis-pädagogisches Projekt wurde von uns mit Jugendlichen aus
den Übergangswohnheimen zwei Floße gebaut und mit diesen eine
mehrtätige Floßfahrt durchgeführt. Unsere Aufgabe als betreuende
Institution sehen wir darin, innerhalb unserer offenen Angebote den

Kinder und Jugendliche der umliegenden Schulen wurden dazu befragt, wie sie sich den alten Messplatz in Freiburg vorstellen, wenn es dort keine Messe mehr gibt. Ihre Ideen haben sie in Modelle umgesetzt, die im Technischen Rathaus den zuständigen Bauplanern vorgestellt wurden.

In Freiburg werden besonders ausgewählte, herkömmlich ausgestattete Kinderspielplätze "zurückgebaut", das heißt Spielgeräte und Betoneinfassungen werden entfernt und durch naturnahe Materialien, wie zum Beispiel Kletter- und Balancierbäume, Natursteine, Wasser, Sand usw. ersetzt.

Unter der Beteiligung von SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern werden in Freiburg seit einiger Zeit Schulhöfe zu Spielhöfe umgestaltet. Ziel ist, dass sich Kinder und Jugendliche auf dem Schulhof auch außerhalb der Unterrichtszeit gerne aufhalten.