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Diverse Angebote zur Jugendkultur: Workshops, Konzerte, Hallenbaddisco, Kunst, etc. In Zusammenarbeit mit anderen Trägern. Zeitraum: Herbstferien.
Der Mädchenaktionstag bietet eine breite Palette von Workshops, Infoständen und Festivitäten nur für Mädchen von 10-20 Jahren. Veransatlter: AK Mädchen (Zusammenschluss verschiedener Institutionen, die in der Jugendhilfe tätig sind). Nächster Mädchenaktionstag: 23. Januar 1999.
Die Stadtteil-/Jugendkonferenzen werden in den zu Rottenburg gehörenden Dörfern eingerichtet. Aufgaben: Informationsaustausch über die Situation Jugendlicher im Dorf, Planung von Aktivitäten und Maßnahmen, Unterstützung der im Dorf geleisteten Jugendarbeit.

Veränderungen der gesellschaftlichen/politischen Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendhilfe. Die Kinder- und Jugendhilfelandschaft hat sich seit Mitte der 90er Jahre erheblich verändert.

Durch ständigen Einsatz und Aktivitäten wurde unserem Verein "JuZe" nach einer Zeit von ca. sechs Jahren wieder ein Haus für die öffentliche Jugendarbeit zur Verfügung gestellt. Zur Zeit werden die Räumlichkeiten des ehemaligen Wohnhauses in Eigenarbeit umgebaut.

Angebot: Stadtranderholung für Grundschüler, Ferienspaß für 6-17-Jährige, Spielmobil, Sport-Freizeitwochen für 8-12-Jährige, Stadtteilferienwochen.

Ziele: Intensivierung des Dialogs ziwschen Jugendlichen und Erwachsenen im Stadtteil, Förderung von gegenseitiger Verantwortung, Rücksichtnahme und Verständnis füreinander, stärkere Einbindung der Jugendlichen in das Stadtteilleben, Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner in die pädagogische Au

Ziele: Bereitstellung von Treff- und Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche, Übernahme von Verantwortung, Einübung sozialer Kompetenzen innerhalb der Clique.

Ein Filmaufklärungsabend mit Referenten über ein Thema, z.B. Aids, Drogen, Jugendgewalt, etc. Mit Fragerunde und anschließendem Beispielfilm.
Der "Freizeitladen" steht unter dem Motto Spiel, Spaß und Spannung. Das Angebot umfaßt erlebnispädagogische Schwerpunkte (z.B. Wochenendwanderungen, Hüttenaufenthalte, Tagesausflüge, etc.) und wöchentlich stattfindende Fixpunkte, z.B. den Jugendtreff.
In der Kooperation Schule - Verein werden integrative Angebote bereitgestellt. Z.B. die Kajak AG, Wander- und Wildwasserfahrten in Zusammenarbeit mit dem Verein "Freiburger Faltbootfahrer", oder Judo, eine Grundausbildung in Zusammenarbeit mit dem Judoclub Stegen.

Die Führungen bieten die Möglichkeit des Umweltlernens vor Ort. Sie sind für alle Schulklassen, Lehrerkollegien und andere in der Erziehungs- und Bildungsarbeit tätige interessierte Gruppen. Führungen werden auch für verschiedene Altersklassen angeboten.

Die Müllrallye ist ein Wettbewerb, bei dem Kinder und Jugendliche knifflige Fragen und Aufgaben zur Abfallsituation innerhalb ihrer Gemeinde lösen müssen. Es wird eine Route ausgearbeitet, die speziell auf die lokalen Gegebenheiten abgestimmt ist.

Hier werden spielerisch Inhalte zum Thema Müll vermittelt. In Gruppen bestreiten die Kinder/Jugendlichen 10 verschieden gestaltete "Müllspiele". Methodisch-didaktisch sind diese Spiele so aneinandergereiht, dass es zu Anfang um die Sortierung und Entsorgung verschiedener Wertstoffe geht.

Das Projekt "Papier" kann sich in Einzelprojekte aufsplitten, die wählbar und/oder kombinierbar sind: Aus Altpapier wird Umweltschutzpapier, die Geschichte des Papiers, Weiterverarbeitung von selbstgeschöpftem Papier.

Das Angebot besteht in der Einrichtung eines Blumen- und Gemüsegartens mit einem Komposthaufen in einer Einrichtung/Institution etc. Die Kinder und Jugendlichen erfahren, dass organische Abfälle in den Naturkreislauf zurückgeführt werden und wieder sinnvoll eingesetzt werden.

Grundlage des Projekts ist, Landschulheimaufenthalte in ländlicher, naturnaher Umgebung mit körper- und bewegungsorientierten Angeboten durchzuführen. Zielsetzung ist dabei, den Gruppenprozess zu fördern und die Teamfähigkeit der Schulklasse in den Mittelpunkt des Aufenthalts zu stellen.

Teamkooperationsspiele sind Spiele, bei denen eine Gruppe (Team) eine Aufgabenstellung erhält, die nur durch das aktive Mitwirken aller Gruppenmitglieder gelöst werden kann.

Es sollen Räume zur Begegnung unterschiedlicher Jugendlicher aus verschiedenen Hintergründen (Behinderte, Jugendhilfe, verbandliche Jugendarbeit) geschaffen werden. Spaß am gemeinsamen Lernen und der Bewegung stehen im Vordergrund.

Das Projekt besteht seit einem Jahr an einer Förderschule im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Es nehmen 6 Schülerinnen und Schüler, ein Mitarbeiter und eine Praktikantin teil. Die Gruppe trifft sich einmal wöchentlich am Nachmittag für drei Stunden.