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Aus Holzhütten wurde ein Dorf gebaut, in dem im August Freizeitangebote für insgesamt 126 Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren erfolgreich umgesetzt wurden. Es wirkten 50 ehrenamtliche Betreuende mit.

In Pfrondorf haben Jugendliche in Eigenleistung einen Bauwagen zu einem Jugendtreff umgebaut.
„Kultur macht Laune Rottweil“ Teil II
Projektverlauf: Es wurden durch jugendliche Initiativen verschiedene Kulturevents und Aktionen durchgeführt, in denen teilweise bis zu 600 Jugendliche teilnahmen.
Das Format "The Jam Session" ist inzwischen ein zentrales Element der Hip-Hop-Kultur im Südwesten und darüber hinaus. Erstmals gab es jetzt eine Breakdance-Veranstaltung in Stuttgart am 31.12.2018. Weibliche Jugendliche wurden in eigenen Formaten gefordert und unterstützt.
Durch Beteiligung der Freiburger Grundschulen und der Kinder- und Jugendzentren ist es gelungen, innerhalb von sechs Monaten eine Neuauflage des Freiburger Kinderstadtplans zu realisieren. Gemeinsam mit 9 bis 13Jährigen wurde für Freiburg ein Kinderstadtplan erarbeitet.
Es wurde ein Theaterstück entwickelt zu den Themen Soziale Medien, Smartphonesucht und Cybermobbing. Die Theatergruppe hat sich mit Identität und neuen Medien in vielfältiger Weise auseinandergesetzt.

Liebe, Freundschaft und Leben "fühlen" sich heute oft digital an. Dieses neue Gefühl versuchte das Tanztheaterprojekt auszudrücken. Etwa 1.500 Besucherinnen und Besucher kamen zu den Vorstellungen. Damit konnten die Zielsetzungen erreicht werden.
Das Projekt "zwischen/miete" des Literaturhauses Stuttgart führte zum zweiten Mal einen Lyrikwettbewerb für junge Poetinnen und Poeten durch. Die Lesung der Gewinner fand in der Lyriknacht des Literaturhauses statt.
Deutsche und russische Jugendliche aus Sportschulen erarbeiteten Grundlagen, wie die Zusammenarbeit gestaltet werden kann und wie sich ehrenamtliches Engagement umsetzen lässt.
Für den Skatepark Weingarten werden in Kooperation mit Schulen verschiedene Beteiligungsformate mit Jugendlichen entwickelt. Der Skatepark in Weingarten konnte partizipativ eingerichtet werden.

Über 90 Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren setzten das Musical "Natürlich blond" künstlerisch und organisatorisch um. Durch die Musical-Aufführungen wurden etwa 2.400 Zuschauerinnen und Zuschauer erreicht.

Kaugummiblase ist ein Kurzfilmprojekt, das sich mit dem Kindsein und Erwachsenwerden auseinandersetzt. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche. Er wird auf verschiedenen Festivals gezeigt und steht somit der interessierten Öffentlichkeit aber vor allem Jugendlichen zur Verfügung.
Die Projektgruppe hatte in den vergangenen Jahren bemerkenswerte ökologische Angebote entwickelt. Mit einem selbst gebauten Steinofen ist die Ausstattung jetzt komplett.
Das Ago-Kreativcamp wird Flächen mit dem Ziel einer naturnahen Selbstversorgung bewirtschaften. Das Seminarangebot für Jugendliche wurde ausgebaut, die Themen wurden um die Bereiche Strom und Wasser erweitert.

13 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 14 Jahren aus Syrien, Afghanistan und dem Irak konnten mit Unterstützung eines Taekwondo-Lehrers und ehrenamtlichen Bildungsbeauftragten dabei begleitet werden, ihre Konflikte im täglichen Umgang gewaltfrei zu lösen.

In Karlsruhe hat sich eine Gruppe jugendlicher Rapper und Kulturinteressierter zusammengefunden und einen Film verwirklicht, der das Leben von Rappern wiederspiegelt.

Internationalität und Weltoffenheit sind Merkmale der Sommermusik im Oberen Nagoldtal. Jugendliche wurden geschult, musizierten gemeinsam und gestalteten als Höhepunkt Konzerte. Bei der Sommermusik im Oberen Nagoldtal waren 92 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligt.
Jugendliche aus Pforzheim und aus Irkutsk lernten Schule als Lernort kennen, erlebten die jeweilige Region mit ihren kulturellen Angeboten und setzten gemeinsam Projekte um.
Aus dem ganzen Rems-Murr-Kreis kamen Mädchengruppen aber auch einzelne weibliche Jugendliche beim kreisweiten Mädchentag zusammen und veranstalteten unterschiedliche Events. So gab es ein Improtheater, eine Fotobox, ein Upcycling-Bastelprojekt und Vieles mehr.
Das Café "Welcome" in Mannheim bietet Geflüchteten vier Stunden in der Woche eine verlässliche Anlaufstelle für Beratung, Kontakte und weitere Unterstützung. Es ist im Projektverlauf weitgehend gelungen, ein selbstverwaltetes Café zu schaffen, das sich durch Geflüchtete selbst trägt.