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Mit explore science möchte die Klaus Tschira Stiftung vor allem Kinder und Jugendliche für die Naturwissenschaften begeistern.
Mitarbeiterinnen von IBM stehen technisch interessierten jungen Frauen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (Klasse 9-12) für neun Monate als Mentorinnen zur Seite. Dabei wird jeweils eine Schülerin von einer Mentorin intensiv und individuell betreut.
Gamebau ist ein Projekt-Workshop für Mädchen, in dem die Teilnehmerinnen unter Anleitung ein eigenes Computerspiel entwickeln.
Schülerinnen aus ganz Baden-Württemberg können in diesem Projekt auf abwechslungsreiche Weise technische Zusammenhänge erkunden.
In Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim führt das Wilhelms-Gymnasium Stuttgart einen neurophysiologischen Seminarkurs durch. Hierzu gehören Untersuchungen zur Erregungsleitung in Nervenbahnen unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit.
Ziel des Projektes ist es, Schülern interessante Experimente in der modernen Biologie zu ermöglichen. Wissenschaftler der Universitäten Hohenheim und Stuttgart beraten die Lehrer bei der Auswahl der Versuche und bieten Vorträge und Praktika in ihren Labors an.
In diesem Projekt lernen die Schüler in Theorie und Praxis exemplarisch, wie Anästhetika verschiedene Funktionen von Nervenzellen beeinflussen. Im intensiven Austausch mit den Wissenschaftlern beschäftigen sich die Schüler mit diesem Thema über einen Zeitraum von zehn Monaten hinweg.
Am Institut für Hirnforschung ist das Mitmach-Labor mit den Themenblöcken „Mikromorph“, „Genom“ und „Proteom“ als Bestandteil eines neuen Netzwerks für Forscher, Lehrer und Schüler angesiedelt.
Das Projekt zielt auf die Vermittlung einer praxisorientierten Biowissenschaft in Gymnasien ab. Wissenschaftler der Universität Ulm beraten die Schulen bei der Auswahl der Experimente und der Geräte.
Um den Chemieunterricht zu bereichern und diesen an das achtjährige Gymnasium anzupassen, hat das Werkgymnasium Heidenheim eine Kooperation mit der Universität Ulm vereinbart. Am Lehrstuhl für Organische Chemie III (Prof. Katharina Landfester) sollen für die 11.
Spannende Themen, wie zum Beispiel „Feuer und Eis“, „Global Change“ und „Gesteine erzählen Geschichte“, haben Wissenschaftler der Universität Tübingen zusammen mit Lehrern aus Gymnasien im südlichen Baden-Württemberg ausgewählt, um Schüler auf Geländeexkursionen, bei Feldübungen und im mineralogi
Im Schuljahr 2007/2008 wird in Baden-Württemberg das neue Kernfach „Naturwissenschaft und Technik“ an Gymnasien eingeführt.
Ziel des Projektes ist es, eine Brücke zwischen den Ingenieurwissenschaften und dem Schulunterricht im neuen Fach „Naturwissenschaft und Technik“ (NwT) zu schlagen.
Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines optischen Systems, das einem Sportler die optimale und die eigene Wurfbahn beim Basketballspiel auf einem kleinen Bildschirm vor seinen Augen einspielt.
Schülerinnen spielerisch an moderne Technik heranzuführen, ist das Ziel dieses Kooperationsprojekts zwischen den Ingenieuren der FH Karlsruhe und dem Mädchen-Gymnasium St. Dominikus.
Das Projekt begeistert alle Teilnehmer: Schülerteams von Schulen in Baden-Württemberg und Bayern entwickeln Roboter, programmieren sie selbst und treten in Wettkämpfen gegeneinander an.
Entstanden ist dieses Netzwerk auf dem ersten NaT-Working Starthilfe-Workshop der Stiftung. Gemeinsam haben Stuttgarter Lehrer und Wissenschaftler des Instituts für Systemtheorie technischer Prozesse der Universität Stuttgart dieses Projekt entwickelt.
Ziel des Vorhabens ist es, den Dialog zwischen naturwissenschaftlich interessierten Schülern, Studenten, Lehrern und Wissenschaftlern am Forschungsstandort Tübingen herzustellen.
Forschen und Entdecken ist eine Lernmethode, die langfristig am meisten Erfolg verspricht, weil Kinder Dinge, die sie selbstständig erlernt haben, in der Regel nicht vergessen. Kinder sind immer neugierig, diese Neugierde möchten wir in unserem Projekt anregen und aufgreifen.
WWW Wald-Wasser-Wiese war ein einwöchiges Natur- und Umweltbildungsprojekt in der ersten Sommerferienwoche 2006. 350 Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren untersuchten und erlebten täglich in Forscherlabors und Werkstätten unter Anleitung von über 70 Experten aus Wirtschaft, Forschung und NOG'