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62 Beiträge gefunden
Die Judoabteilung beim TSB Schwäbisch Gmünd wurde 2005 aus einem offenen, sportorientierten Integrationsangebot im Schwäbisch Gmünd Ost gegründet.
Hussenhofen, Hirschmühle und Zimmern sind Stadtteile von Schwäbisch Gmünd und liegen ca. 10 Km außerhalb am östlichen Stadtrand. Hier Vereine und Kirchen waren bisher die Einzigen, die Angebote für Jugendliche machten. Seit langem gibt es hier Jugendinitiativen, die einen Jugendraum möchten.
Hussenhofen, Hirschmühle und Zimmern sind Stadtteile von Schwäbisch Gmünd und liegen ca. 10 Km außerhalb am östlichen Stadtrand. Hier Vereine und Kirchen waren bisher die Einzigen, die Angebote für Jugendliche machten. Seit langem gibt es hier Jugendinitiativen, die einen Jugendraum möchten.
Der Jugendtreff Ost liegt in einem Mischgebiet (Gewerbe/Wohnen) am östlichen Stadtrand von Schwäbisch Gmünd. Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt mit aktuell 61,3 % weit über dem Durchschnitt.
Was bewegt fast 30 Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen des Gymnasiums Friedrich II. Lorch, sich ein halbes Jahr lang donnerstags im sogenannten Mittagsband, 30 Minuten der Mittagspause eines langen Schultags, zu treffen?
Tanzen bewegt! Nicht nur die Glieder, sondern auch die Herzen. Tanzen ist eine Ausdrucksform, die sich zu allen Zeiten und in allen Kulturen wiederfindet. Sie ist völlig unabhängig vom Lebensalter, der Intelligenz, der ethnischen Herkunft, von Wahrnehmungsdefiziten oder von Behinderungen.
Der Schülertreff am Schulzentrum Mutlangen ist vergleichbar mit dem offenen Bereich eines Jugendzentrums. Die Schülerinnen und Schüler können hier ohne direkte Lehreraufsicht ihre Mittagspause verbringen.
Jugendliche besuchen die Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Ellwangen, informieren sich über die Einrichtung und die Lebensbedingeungen der ankommenden Menschen.
Projektbeschreibung „Kicken gegen Rechts“
„Kicken gegen Rechts“ ist eine Initiative, die der Bekämpfung rechter Strukturen (im Ostalbkreis) dienen soll.
Jugendliche zeigen ihre Leistungen mit selbst produzierten Videos im Netz!
In drei Sätzen:
Die Jugendkulturinitiative Schwäbisch Gmünd e. V. (JKI) hat sich 2001 mit dem Ziel gegründet, ein selbstverwaltetes Jugendkulturzentrum in Schwäbisch Gmünd zu schaffen. Daraus entstand das Esperanza.
Rund 35 Förderschüler an der Hermann Hesse Schule in Aalen (Klassen 7 bis 9) planen, organisieren, produzieren und verkaufen ganz unterschiedliche Artikel in einem großen Projekt, durch welches sie die Aufgaben einer Firma selbst miterleben können.
Weiler in den Bergen ist ein Stadtteil von Schwäbisch Gmünd und eine Gemeinde im ländlichen Raum. Die Vereinsstruktur und die Kirche waren bis vor kurzem die tragenden Elemente in der Kinder- und Jugendarbeit. Parallel dazu hat sich eine offene Jugendszene entwickelt, die auch nach Räumen bzw.
„start teachin!“ wendet sich an männliche und weibliche Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne Migrationshintergrund aus allen sozialen Milieus.
In dem Projekt Ausdrucksstark sollten während der gemeinsamen Erarbeitung eines Theaterstücks Kinder in ihrer Ausdrucksfähigkeit gefördert und ihr Wortschatz erweitert werden. Alle beteiligten Kinder kamen aus Milieus, die sie mehrfach benachteiligten.
Projektkonzeption:
Für Schwäbisch Gmünd wird ein kommunaler Jugendplan erstellt.
Das Projekt "Elemente" bringt junge Menschen in intensiven Kontakt mit verschiedenen Facetten von Kunst.
Engagierte Jugendliche Bopfingens im Alter von 14 bis 19 Jahren werden durch den DRK Kreisverband Aalen e. V. als GruppenleiterInnen ausgebildet. Anschließend führen sie zusammen mit unterschiedlichen KünstlerInnen größere Projekte durch.