Suchergebnisse
Aktuelle Suche
- (-) Interkulturelles Lernen-Filter entfernen Interkulturelles Lernen
1272 Beiträge gefunden

Es gibt Mädchen- Jungen- und gemischte Gruppen, die sich über eine Laufzeit von ca. 3-6 Jahren 1-2x wöchentlich treffen. Die Anzahl der Gruppenmitglieder richtet sich nach Alter und Entwicklungsstand der Gruppe (maximal 12).

Der Club bietet einen wöchentlichen Gruppentreff, der inhaltlich an der Situation der jungen Erwachsenen ansetzt (z.B. Freizeitgestaltung, Ausbildungs- und Arbeitswelt, Arbeitslosigkeit, Flüchtlingsproblematik) und Einzelfallhilfen.

Das Angebot der "Offenen Tür" (OT) ist als niedrigschwelliger Zugang ein Bestandteil des abgestuften Hilfesystems der sozialtherapeutischen Jugendarbeit. Sie ist sowohl für Gruppenmitglieder als auch für andere Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren aus allen Stadtteilen Freiburgs zugänglich.

Mobile Jugendarbeit im Wohngebiet westlich der Merzhauserstraße

Teamkooperationsspiele sind Spiele, bei denen eine Gruppe (Team) eine Aufgabenstellung erhält, die nur durch das aktive Mitwirken aller Gruppenmitglieder gelöst werden kann.
"RegioJam" ist ein Jugendkulturfestival, das einmal jährlich in Neuenburg a.Rh. stattfindet. Ziele sind die Einbeziehung von Jugendlichen in die Festivalplanung, -durchführung, und -nachbetrachtung, die Zusammenarbeit mit französischen Jugendlichen.

Pilgerschaft von Oberrimsingen nach Santiago de Compostela in 8 (9) Etappen jeweils zu Pfingsten. Ausbau von Pilgerherbergen in Spanien.

Internetkurse für Jugendliche wurden bereits zweimal veranstaltet. Einmal speziell für Mädchen, der andere für Jugendliche ab 14 Jahren, jedoch mit speziellem Augenmerk auf die Aussiedler. Hierfür wurde ein russischer Internetexperte eingeladen.

Als erlebnis-pädagogisches Projekt wurde von uns mit Jugendlichen aus
den Übergangswohnheimen zwei Floße gebaut und mit diesen eine
mehrtätige Floßfahrt durchgeführt. Unsere Aufgabe als betreuende
Institution sehen wir darin, innerhalb unserer offenen Angebote den

Der Jugendtreff bietet ausgesiedelten Jugendlichen einmal wöchentlich Raum, sich zwanglos zu treffen und verschiedene Angebote wahrzunehmen. Neben Musik hören, Billard spielen usw.

Zielgruppe sind ausgesiedelte Mädchen ab Jahrgang 1985 aus der früheren Sowjetunion (Rußland, Kasachstan...).

Mobile Jugendarbeit sucht die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihren gefährdeten Lebensbereichen auf. Seit Herbst 1997 liegen bereits Erfahrungen des Stadtcaritasverbandes im Bereich Streetwork mit jugendlichen Spätaussiedlern vor.

Seit Oktober 1997 ist ein JGW-Mitarbeiter im Rahmen eines streetwork-Projektes im Umfeld des Übrgangswohnheimes für Spätaussiedler tätig.
Ziel des Projekts Integration von Spätaussiedlern in der Gesellschaft durch audiovisuelle Medien und Sport Erlernen der deutschen Sprache durch audiovisuelle Medien (Filme, computerunterstützte Sprachlernprogramme) Kennenlernen der Vereinsarbeit, insbesondere deren breitgefächertes Sportangebot.

Konzeption und Durchführung von Integrationssprachkursen für junge Spätaussiedler, täglicher Unterricht, Laufzeit 12 Monate, Förderung nach dem Garantiefonds in Zusammenarbeit mit anderen Organisationsbereichen des Trägers.

Ein künstlerisch hervorragendes Kinder- und Jugendtheater - dessen Fans in der Heimatstadt Saratov an der Wolga vor allem Erwachsene sind - spielt in russischer Sprache vor einheimischen und zugereisten Zuschauern, wir machen eine deutsche Einführung.

Integration durch Kultur war eigentlich das Motto für Theatralik. Aber wir verwenden es auch für unseren Mal- und Zeichenkurs: Eine Künstlerin und Kunsterzieherin aus Dshambul, Kasachstan, unterrichtet Jugendliche in Malen und Zeichnen.

Das Tandemprinzip durchzieht mehrere Projekte:
Musiker aus Straßburg und der Ortenau, aus dem Hip Hop-Bereich stellen sich vor.
Ziel:
Bekanntheitsgrad und Aktzeptanz der grenzüberschreitenden Hip Hop-Szene soll erhöht werden.
In Kooperation mit Zig-Zack.
Ganz in europäischen Gedanken betreibt der Aki seit über 10 Jahren den
Intern. Jugendaustausch. Partner waren bisher Plätze in England,
Belgien, Dänemark, Wals und Österreich. 1998 gab es ein gemeinsames
Erlebniscamp an der Isar zusammen mit Fratz Graz, einem