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Die Komitees der Italiener im Ausland wurden durch das Gesetz Nr. 250 vom 8. Mai 1985 und die folgenden Gesetzesänderungen ins Leben gerufen, um den im Ausland lebenden italienischen Gemeinschaften die Eingliederung in die Gesellschaft des Gastlandes zu erleichtern.

Der Clube Filatelico Portugues ist ein Verein von Briefmarkensammlern, der im Jahre 1975 in Stuttgart von portugiesischen, in Deutschland - insbesondere im mittleren Neckarraum - lebenden Briefmarkensammlern gegründet worden ist.
Der Freundschafts- und Solidaritätsverein Stuttgart wurde 1980 gegründet, um politische und kulturelle Aktivitäten und der Region Stuttgart durchzuführen. Das Besondere des Vereins ist die Mitgliedschaft sowohl türkisch- als auch kurdisch-stämmiger Menschen, deren Anteil etwas gleich hoch ist.
Der DITIB Dachverband vereint bundesweit 896 Ortsgemeinden. Das Vereinsziel ist es, Musliminnen und Muslime einen Ort zur Ausübung ihres Glaubens zu geben und einen Beitrag zur Integration zu leisten. Darüber hinaus engagiert sich der Verein intensiv im sozialen Bereich.

Der Arbeitskreis Asyl Stuttgart ist der Zusammenschluss der ehrenamtlichen Flüchtlingsintiativen im Großraum Stuttgart. Er koordiniert Intiativen für Flüchtlinge, sammelt für Flüchtlingsfragen relevante Informationen und gibt sie an die örtlichen Intiativen weiter.
Der Jugendkulturverein MLADI BISERI Stuttgart e.V. wurde im November 2008 gegründet und macht sich zur Aufgabe, den hier lebenden bosnischen Jugendlichen die bosnische Kultur zu vermitteln und Werte zu erhalten.

Die Stabsabteilung Integrationspolitik, Stuttgart ist eine Fachstelle für Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten Beratung und Informationsmaterialien an.
Deutsche und türkische Frauen (mit oder ohne deutschen Pass) haben sich zum Ziel gesetzt, die Beziehungen zwischen deutschen und türkischen Bürgern in Deutschland zu fördern.

Zum Aufstand finden sich seit vielen Jahren viele engagierte Jugendliche zur selben Zeit am selben Ort zusammen um an einer Vielzahl Workshops zu Umwelt- und Sozialthemen sowie den berüchtigten „Funworkshops“ wie Höhlentour, Baumklettern u.v.m. teilzunehmen.
In letzter Zeit wurde das Thema „die Zukunft Europas“ besonders oft diskutiert. Es stellt sich die Frage, muss Europa eigentlich gemeinsam sein? Wofür brauchen wir die Europäische Union? Was bedeutet Europa für uns? Warum sollen die Menschen für ein gemeinsames Europa sein?

kate Umwelt & Entwicklung e.V. arbeitet seit 1997 auf nationaler und internationaler Ebene in entwicklungspolitischen Projekten, im Energie- und Umweltmanagement, im Nachhaltigkeitsmanagement sowie im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) im Tourismus.
Bei Beteiligungsaktionen für Kinder, Jugendliche als auch Migranten zur Gestaltung des Stadtteils wurde ein deutlicher Bedarf an betreuten Sport- und Bewegungsflächen im Stadtteil deutlich. Diesem Wunsch wird durch das Projekt "Kick auf dem Hallschlag - die Bolzplatzliga" entsprochen.
Bei diesem Angebot handelt es sich um ein ca. einstündiges, wöchentliches und kostenloses Sportangebot für die Familie. Es werden Eltern mit ihren Kindern (Grundschulbereich bis Klasse 6) angesprochen.
Inhalt:

Die Arbeitsgemeinschaft Mädchen/Frauen setzt sich aus Mitarbeiterinnen verschiedener sozialer Einrichtungen im Stadtteil zusammen.
Benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund beteiligen sich bislang nur sehr wenig an der Bürgerbeteiligung zu Prozessen der Stadtentwicklung.
Ziele: Die Elterngeneration heutiger Jugendlicher mit Migrationshintergrund ist als Vorbild und Entscheidungsträger zentral an den Integrationsleistungen ihrer Kinder beteiligt.
Ziele:
1) Die Mädchen sollen die Möglichkeit haben - außerhalb des Schulsports, Kontakt zum Sport, zu neuen Sportarten oder -formen zu bekommen und diese auszuprobieren.

Kinderlieder aus verschiedenen Nationalitäten und Kulturen im Hallschlag werden gesammelt. Dazu wird ein Liederheft gestaltet. So wird die Vielfalt im Stadtteil sichtbar.
Die Kontaktaufnahme mit den Kindern erfolgt über die Carl-Benz-Schule (GS) und die Altenburgschule (GS).

Hauptziele sind:
- Die Erziehungskompetenz der Migranteneltern stärken,
- Die Integration in den Stadtteil und das Schulleben anbahnen oder vertiefen.