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Die Unmündigen e.V. ist eine Selbstorganisation von Angehörigen der zweiten und dritten Generation von Arbeitsmigrantinnen und -migranten aus Süd(west/ost)europa. Ihr Hauptanliegen ist die Thematisierung und Bearbeitung, das Entlarven und Aufspießen des Rassismus.

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Bei diesem Projekt treffen sich Jugendliche aus den drei abrahamischen Religionen und reden nicht theoretisch über Toleranz, sondern erzählen sich über ihr tägliches Leben und entdecken dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Die Kinder und Jugendlichen unseres Jugendreiterhofes werden in den
Sommerferien unser Gelände um einen Lebens- und Pflegeraum erweitern:
Sie bauen ein ca. 4 x 8m großes Kaninchen- und
Meerschweinchengehege sowie ein Hufbad für unsere Pferde und den Esel

Ca. 150 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren wählen nach ihren persönlichen Neigungen und Fähigkeiten verschiedene Angebote, die täglich zwischen 9.30 und 16.00 Uhr stattfinden. Für ca.

Das Jugendbüro bietet Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten, Hilfen bei der Bewerbungssituation und Unterstützung bei der Stellensuche. Es ist Bestandteil des Konzepts "Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit".

Das Medienzimmer soll die Arbeit des Kinder- und Jugendhauses ergänzen. Es soll Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, sich mit modernen Medien (PC, Video, Radio...) auseinanderzusetzen.
Bei Beteiligungsaktionen für Kinder, Jugendliche als auch Migranten zur Gestaltung des Stadtteils wurde ein deutlicher Bedarf an betreuten Sport- und Bewegungsflächen im Stadtteil deutlich. Diesem Wunsch wird durch das Projekt "Kick auf dem Hallschlag - die Bolzplatzliga" entsprochen.
Bei diesem Angebot handelt es sich um ein ca. einstündiges, wöchentliches und kostenloses Sportangebot für die Familie. Es werden Eltern mit ihren Kindern (Grundschulbereich bis Klasse 6) angesprochen.
Am 14. März verlegt Gunter Demnig in der Neckarvorstadt Stolpersteine für voraussichtlich 11 ermordete Sinti, vier davon im Hallschlag.
Inhalt:

Die Arbeitsgemeinschaft Mädchen/Frauen setzt sich aus Mitarbeiterinnen verschiedener sozialer Einrichtungen im Stadtteil zusammen.
Benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund beteiligen sich bislang nur sehr wenig an der Bürgerbeteiligung zu Prozessen der Stadtentwicklung.
Ziele: Die Elterngeneration heutiger Jugendlicher mit Migrationshintergrund ist als Vorbild und Entscheidungsträger zentral an den Integrationsleistungen ihrer Kinder beteiligt.
Ziele:
1) Die Mädchen sollen die Möglichkeit haben - außerhalb des Schulsports, Kontakt zum Sport, zu neuen Sportarten oder -formen zu bekommen und diese auszuprobieren.

Kinderlieder aus verschiedenen Nationalitäten und Kulturen im Hallschlag werden gesammelt. Dazu wird ein Liederheft gestaltet. So wird die Vielfalt im Stadtteil sichtbar.
Die Kontaktaufnahme mit den Kindern erfolgt über die Carl-Benz-Schule (GS) und die Altenburgschule (GS).

Hauptziele sind:
- Die Erziehungskompetenz der Migranteneltern stärken,
- Die Integration in den Stadtteil und das Schulleben anbahnen oder vertiefen.

Slow Motion ist ein Filmprojekt im Kinder- und Jugendhaus Fasanenhof. Jugendliche ab 13 Jahre treffen sich regelmäßig Mittwochabends, um einen Animationsfilm zu erstellen.