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Der Förderverein der Pestalozzischule Ulm bietet außerschulische Projekte, Hausaufgabenbetreuung sowie AGs an. In Kooperation mit Schulen können Schülerinnen und Schüler bei der Berufsfindung begleitet werden.
Das Evang. Jugendwerk Bezirk Ulm arbeitet selbständig im Auftrag des Evang. Kirchenbezirk Ulm. Es begleitet und initiert die kirchliche Kinder- und Jugendarbeit und unterstützt deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den einzelnen Kirchengemeinden.
Mitglieder des CyberMentors sind Schülerinnen aller Schularten ab Klasse sechs und Mentorinnen, die in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (MINT-Bereich) beruflich tätig sind oder sich im Hauptstudium befinden.
An der Volkshochschule Ulm können für den Qualipass relevante Weiterbildungen aus den Bereichen EDV, Kommunikation, Rhetorik und Präsentation besucht werden. Darüber hinaus bietet die VH Ulm Fortbildungen für Jugendbegleiterinnen und Jugendbegleiter an.

Die Andere Baustelle hilft Jugendlichen beim Übergang von Schule zu Beruf und bei den Vorbereitungen zur Ausbildung. Sie ist ein anerkannter Jugendhilfeträger und vermittelt Praktikumsstellen sowie handwerkliche Grundfertigkeiten.
Die Berufsberatung Ulm bietet Informationsmaterial, vermittelt Ausbildungsstellen und hilft bei der Berufsorientierung.

Das Bildungszentrum Ulm ist eine Einrichtung des Internationalen Bundes. Er ist einer der großen freien Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland und im Bereich der Ausbildung, sowie Fort- und Weiterbildung tätig. Die beruflichen Schulen bilden einen Schwerpunkt.
Das DRK Kreisverband Ulm e.V. bietet verschiedene Angebote für Schulen und an:
- Schulsanitätsdienst für weiterführende Schulen
- Juniorhelferprogramm für Grundschulen - www.juniorhelfer.com
"Die Auslandssprechstunde" ist ein kostenloses und unabhängiges Beratungsangebot für Jugendliche, die eine Zeit im Ausland verbringen wollen. Einmal jährlich veranstaltet der "Stadtjugendring Ulm eV" dazu die Messe "hin&weg", bei der Interessierte sich über die Angebote informieren können.
Die Berufliche Bildung gGmbH hat sich die Integration junger Menschen in eine Ausbildung oder in den ersten Arbeitsmarkt zum Ziel gesetzt. Projekte in der frühkindlichen Bildung, bei der Berufsorientierung oder im Bereich des demografischen Wandels runden das Angebot ab.
Das Ziel des Netzwerks Universität-Gymnasien-Industrie ist eine Neuorientierung des gymnasialen Biologieunterrichts unter Mitwirkung der Universität und der Industrie.
Der Verein ILEU fördert die Entwicklung und Erprobung innovativer Bildungsangebote für Erwachsene und junge Menschen.
Zweck der Stiftung ist die Unterstützung von Projekten und Einrichtungen aller Generationen im Geschäftsgebiet der Sparkasse Ulm.

In einem Lerncamp erhielten Jugendliche in Kleingruppen Intensivkurse in Deutsch und Mathematik. Begleitend gab es ein attraktives und motivierendes Freizeitprogramm, das auf die vermittelten Fachinhalte bezug nimmt.

Die Caritas Ulm bot Jugendlichen die Möglichkeit, sich in sozialen Projekten ihrer Wahl ehrenamtlich zu engagieren. Im Projektzeitraum hat etwa pro Monat eine Aktion stattgefunden.
Der Arbeitskreis Ausländische Kinder e.V. (AAK) ist ein gemeinnütziger Verein und Träger der freien Jugendhilfe.
Es gibt ihn in Ulm schon seit 1978.
Er hat mehrere Aussenstellen und Kooperationspartner.
Die Weiße Rotte bietet wöchentliche Gruppenstunden, verschiedene Wochenendaktivitäten, Fahrten und Lager sowie internationale Begegnungen.

Wohl kaum jemand kann sich der Kraft des Rhythmus entziehen. Es ist beeindruckend wie Grooves und Beats es ganz unmittelbar schaffen, jede und jeden in Schwingung zu bringen, sich neu zu erleben und zu entdecken. Rhythmus erleben prägt!
Im November 2015 haben die Ulmer ihr neues Statoberhaupt gewählt. Darunter waren 2000 Jugendliche ab 16 Jahren, die zum ersten Mal ihre Stimme abgeben durften - wie auch die Mitglieder des Jugendparlaments. Die ErstwählerInnen informieren und motivieren - das war der Plan der JuPa-Delegierten.

An einem Tag im Schuljahr bleiben die Klassenzimmer der Albert-Einstein-Realschule leer. Stattdessen arbeiten die Schüler in Betrieben und spenden ihren Lohn für einen guten Zweck.