Suchergebnisse
Aktuelle Suche
- (-) Einrichtung-Filter entfernen Einrichtung
- (-) Anlaufstelle-Filter entfernen Anlaufstelle
- (-) Kultur & Kunst-Filter entfernen Kultur & Kunst
28 Beiträge gefunden
Das Forum Mönchweiler fördert den Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Künstlerinnen und Künstlern sowie Referentinnen und Refrenten. In Kooperation mit Schulen werden unterschiedliche kulturelle Angebote dargeboten.
Die evangelische Bonifatiuskirche, die westlich von der Mauer des äußeren Schlosshofes steht, ist das älteste Bauwerk von Braunsbach. Sie stammt wahrscheinlich aus dem 12. Jahrhundert.
unser Verein „Initiative Schlüssel für Alle e.V.“ ist als gemeinnütziger Verein anerkannt.
Der Verein "Haus der Jugend Marmorwerk e.V." ist ein gemeinnütziger Trägerverein, der sich der Jugendarbeit verschrieben hat und eine Plattform für Jugendliche und ihre Ideen bietet.
move&do ist ein erlebnispädagogisches Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken und deren Sozialkompetenz zu fördern.
Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland setzt sich die Integration von Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern sowie Migrantinnen und Migranten aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zum Ziel.
Der Verein Factory Of Urban Arts Offenburg e.V. möchte junge Künstlerinnen und Künstler aus der Umgebung fördern. Dafür wurde im Haus ein eigenes Studio eingerichtet. Der Verein hat von der Stadt Offenburg ein Vereinshaus zur Verfügung gestellt bekommen.
Das Referat für Migration und Integration in Esslingen ist Anlaufstelle und Wegweiser (nicht nur) für Esslingerinnen und Esslinger mit Migrationshintergrund.
Das Jugendreferat ist zuständig für die Kinder- und Jugendarbeit in Rot am See. Es koordiniert die verschiedenen Aktivitäten in der offenen Arbeit und ist auch Ansprechpartner für die örtlkichen Vereine und Organisationen.
Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V. setzt sich die Integration von Spätaussiedlern und Migranten aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zum Ziel.
Der Migrationsbeirat ist seit dem Jahr 2000 das offizielle Vertretungsorgan der Mannheimer Migrantinnen und Migranten gegenüber der Verwaltung und dem Gemeinderat. Der zukünftige Migrationsbeirat fungiert als Interessenvertretung für die in Mannheim lebenden Menschen mit Migrationserfahrung.
Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland setzt sich die Integration von Spätaussiedlerinnen und -aussiedlern und Migrantinnen und Migranten aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zum Ziel.
Integration ist ein umfassendes Aufgabenfeld. Folglich sind die gesamte Stadt und die gesamte Verwaltung aufgerufen, sich dieser Aufgabe zu stellen.
Der Internationale Ausschuss ist ein beratendes Gremium des Ulmer Gemeinderats in Fragen der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, die zum Wirkungsbereich der Stadt Ulm gehören.
Die pädagogische Ideenwerkstatt BAGAGE hat Beteiligungsprojekte, kümmert sich um die Spielraumplanung und -gestaltung, die Schulhofgestaltung, die Stadtforschungsaktion, die Aktion Kinderstadt, Spielplatzpatenschaften, die Zukunftswerkstatt, die Kinderkulturarbeit und die Kinder- und Jugendarbeit
Der Verein wurde ursprünglich gegründet, um die Interessen der spanischen Familien in Stuttgart wahrzunehmen. Ziele des Vereins sind unter anderem eine bessere Erziehung der Kinder, Förderung des Sports und der Kultur.
Der Verein "Unsere neuen Zeiten e.V." zur Unterstützung russisch sprechender Mitbürger in Deutschland wurde 2004 in Stuttgart gegründet. Die wichtigste Zielsetzung ist es, für die Mitglieder schnellstmöglich die berufliche und soziale Integration in Deutschland zu erreichen.
Der Verein setzt sich für die Integration der in Stuttgart und Umgebung lebenden Ashantis in die Gesellschaft ein. Die Pflege und Förderung der Kultur der Ashantis sowie die Bewahrung ihrer ethnischen Identität sind die wichtigsten Ziele des Vereins.
Die Tamilische Frauenvereinigung ist eine Gruppe von sri-lankischen Frauen im Exil. Die Vereinigung besteht seit 1986.
Frauen aus Afrika, Asien und Lateinamerika sahen im April 1992 die dringende Notwendigkeit, sich zu organisieren, um selbst aktiv gegen zunehmenden Rassismus und Diskriminierung zu kämpfen.