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Diplomfilm der Filmakademie Baden-Württemberg, 90 min. Kurzinhalt: "Die todkranke Astronautin Dila arbeitet als Vermesserin unbewohnter Planeten.
Unser Projekt mit dem Titel_"Buen Appetito" (Arbeitstitel) ist ein Awareness Film der in Form einer fiktiven Werbung auf den Konsum von Mikroplastik aufmerksam machen soll. Der Film wird im Rahmen unseres Studiums an der Filmakademie in Ludwigsburg an einem Drehort in Ludwigsburg gedreht.
Über eine Millionen uigurischer Menschen sind bis heute in westchinesischen Internierungslagern inhaftiert worden.
Unser Kurzfilm befindet sich gerade in der Vorproduktion und wird im Juni und Juli diesen Jahres in Deutschland gedreht werdem. Bis Ende August wird der Film fertiggestellt.
STORY:
Das Projekt umfasst die Herstellung eines Kurzfilms von ca. 10 Minuten in Kooperation eines Teams aus Zweitjahres Studierenden der Filmakademie Baden-Württemberg mit Jugendlichen aus Stuttgart und
Logline: Als die unscheinbare 17-jährige Arlette aus einer christlichen Freigemeinde ausbricht, um sich endlich als Frau gesehen zu fühlen,
Der Tod von George Floyd hat weltweit Proteste gegen rassistische Polizeigewalt ausgelöst. Auch hierzulande solidarisieren sich Protestierende mit Afroamerikaner*innen und verweisen auf die Parallelen zum institutionellen Rassismus in Deutschland.
NUR WIR ZWEI (ehemaliger Titel: Man kann nicht immer gewinnen)
Diplom-Kurzfilm der Filmakademie Baden-Württemberg, 19:39 min, Farbe, 2,35:1
Synopsis:
Der 17-jährige Max lebt seit einigen Wochen in einer Einrichtung für Jugendliche mit geistiger Behinderung. Zum ersten Mal wieder zu Besuch im Reitstall seines Vaters Peter, versucht Max ihn von seinem neuen Leben zu überzeugen.
"Das ist keine Figur, das ist Verrat" ist eine filmische Auseinandersetzung mit der Frage, was es bedeutet, aus einer Arbeiterfamilie zu stammen und in eine andere Klasse zu "emigrieren", ganz speziell in Deutschland. Im Film wird das Gefühl der Scham gegenüber der eigenen Herkunft beleuchtet.
Der kritische Filmkreis schafft eine Brücke zwischen jungen Zuschauer:innen und Filmschaffenden. Bei regelmäßigen Treffen, die alle drei Monate in wechselnder Zusammensetzung stattfinden, werden Ideen und Erwartungen bezüglich Inhalt, Inszenierung und Vermarktung von Kinofilmen ausgetauscht.