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Die Gemeinwesen orientierte Aussiedlerarbeit findet in einem überschaubaren, örtlich begrenzten Gebiet der Stadt Möckmühl statt.
Es gibt Mädchen- Jungen- und gemischte Gruppen, die sich über eine Laufzeit von ca. 3-6 Jahren 1-2x wöchentlich treffen. Die Anzahl der Gruppenmitglieder richtet sich nach Alter und Entwicklungsstand der Gruppe (maximal 12).
Teamkooperationsspiele sind Spiele, bei denen eine Gruppe (Team) eine Aufgabenstellung erhält, die nur durch das aktive Mitwirken aller Gruppenmitglieder gelöst werden kann.
Internetkurse für Jugendliche wurden bereits zweimal veranstaltet. Einmal speziell für Mädchen, der andere für Jugendliche ab 14 Jahren, jedoch mit speziellem Augenmerk auf die Aussiedler. Hierfür wurde ein russischer Internetexperte eingeladen.
Zielgruppe sind ausgesiedelte Mädchen ab Jahrgang 1985 aus der früheren Sowjetunion (Rußland, Kasachstan...).
Seit Oktober 1997 ist ein JGW-Mitarbeiter im Rahmen eines streetwork-Projektes im Umfeld des Übrgangswohnheimes für Spätaussiedler tätig.
Ziel des Projekts Integration von Spätaussiedlern in der Gesellschaft durch audiovisuelle Medien und Sport Erlernen der deutschen Sprache durch audiovisuelle Medien (Filme, computerunterstützte Sprachlernprogramme) Kennenlernen der Vereinsarbeit, insbesondere deren breitgefächertes Sportangebot.
Seit 1996 bestehendes Projekt in Personalträgerschaft des Göppinger Jugendheim e.V. mit großem Unterstützungspotential durch bürgerschaftliches Engagement vor Ort (Sachträgerverein). Arbeitsschwerpunkte: 1. Aufsuchende Straßensozialarbeit 2.
Durch eine muttersprachliche Zusatzkraft soll den Kinder die Kultur und Sprache der ausländischen Kinder vermittelt werden. Förderung der Muttersprache ausländischer Kinder als Grundlage für das Lernen einer Fremdsprache (Deutsch).
Durchgeführt 1997. Zielsetzung: Einbezug interkultureller Ansätze in die sozialpädagogische Arbeit mit jugendlichen SpätaussiedlerInnen. Information, Bestärkung der Jugendlichen in ihrer Identitätsfindung, Erweiterung des Wissenstands über Zielgruppe, Erprobung neuer Zugangsweisen.
Zentrales Jugendhaus für die Göppinger Kernstadt. Arbeitsbereiche: 1. Offene Kinderarbeit (Di - Do 14.30 - 17.30 Uhr) 2. Teenyarbeit (12 - 17 Jahre) (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 3. Jugendcafè (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 4. Mädchenarbeit (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 5.
Seit 1987 bestehender Stadtteiltreff in einer Hochhaussiedlung im Südbereich Göppingens. Arbeitsschwerpunkte: 1. Kinderarbeit 2. Jugendtreff 3. Gemeinwesenarbeit 4.
"Sibille" ist eine Beratungs- und Anlaufstelle für die Verbesserung der beruflichen Qualifizierung türkischer Mädchen aus Haupt- und Realschulen.
Die Angebote des Mädchentreffs werden von sehr unterschiedlichen
Mädchen genutzt: Mädchen aus Flüchtlingsfamilien, Mädchen aus
Mittelschichtsfamilien, Mädchen mit und ohne Behinderungen, etc.
Neben der Gemeinsamkeit dem gleichen Geschlecht anzugehören, sind
geplant:
Förderung der Konzentrationsfähigkeit bei Grundschülerinnen (nicht dt. Herkunft)
oder allgemein: Hausaufgabenhilfe
Veranstaltungsreihen im Frauenfrühstück
derzeit
"Frauen - Sehn-Süchte"
Jugend Initiative Malsch JIM
Basket, das sind drei Jugendtreffs in Leimen, die in Kooperation zwischen der Stadt Leimen und dem Friedrichstift betrieben werden. Kinder und Jugendliche finden hier Räume, in denen sie ihre Freizeit sinnvoll gestalten können.
Das Jugendhaus Mosbach ist eine städtische Einrichtung der Offenen Jugendarbeit und ist Treff- und Anlaufstelle für alle Jugendlichen in und um Mosbach. Der große Café-Bereich ist Dreh- und Angelpunkt mit Billiard, Kicker und Dartscheibe.
Grußwort des Generalkonsuls
Liebe Staatsbürgerinnen und Staatsbürger,
Verehrte türkischstämmige Mitglieder der deutschen Gesellschaft,