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Durch die Ausbildung zum Jugendleiter wird ein hohes Maß an sozialer Kompetenz erworben. Es werden Schlüsselqualifikationen wie Verantwortungsbewusstsein, Fairness, Kommunikationsfähigkeit und Selbständigkeit vermittelt.
Der OT findet immer Donnerstags um 19.30 Uhr (nicht in den Schulferien) im Katholischen Jugendbüro statt. Es ist ein Angebot für Jugendleiterinnen und Jugendleiter in der kirchlichen Jugendarbeit im Dekanat Freiburg. Hier können über die Gemeinde hinaus Kontakte geknüpft werden.
Das Zentrum für Artistik und Theater Freiburg bietet seit 1994 eine mehrphasige Grundausbildung in Theater- und Zirkuspädagogik an. Diese Form der Ausbildung zur Spielleiterin/Spielleiter wird mit dem Schwerpunkt Zirkuspädagogik bislang einmalig in Deutschland engeboten.
1999 bieten wir erstmals eine Aufbaufortbildung für Absolventen der Grundausbildung an. Schwerpunkt dieser Fortbildung in Aufbauform ist das Thema Regie in der Zirkusarbeit.
Wir bieten Kurse und Workshops im Bereich Artistik und Theater an.
Landwirtschaftspreis für unternehmerische Innovation. Innovationen sind der Motor jedes Wirtschaftszweiges. Das gilt immer mehr auch für die Landwirtschaft. Der L.U.I. möchte diese Entwicklung aktiv unterstützen.
In der Verknüpfung von Sozialarbeit und aktiver Landschaftspflege wollen wir bislang arbeitslosen jungen Menschen eine neue Perspektive geben und sie nach Abschluss der Projektzeit wieder in ein geregeltes Arbeitsverhältnis oder in Ausbildung oder eine schulische Weiterqualifizierung vermitteln.
Was um Himmelswillen ist eine Hutnase?
Kinder und Jugendliche der umliegenden Schulen wurden dazu befragt, wie sie sich den alten Messplatz in Freiburg vorstellen, wenn es dort keine Messe mehr gibt. Ihre Ideen haben sie in Modelle umgesetzt, die im Technischen Rathaus den zuständigen Bauplanern vorgestellt wurden.
In Freiburg werden besonders ausgewählte, herkömmlich ausgestattete Kinderspielplätze "zurückgebaut", das heißt Spielgeräte und Betoneinfassungen werden entfernt und durch naturnahe Materialien, wie zum Beispiel Kletter- und Balancierbäume, Natursteine, Wasser, Sand usw. ersetzt.
Unter der Beteiligung von SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern werden in Freiburg seit einiger Zeit Schulhöfe zu Spielhöfe umgestaltet. Ziel ist, dass sich Kinder und Jugendliche auf dem Schulhof auch außerhalb der Unterrichtszeit gerne aufhalten.
Eine Unterrichtsstunde oder ein Besuch in einer Jugendgruppe wird von den FLUSS MitarbeiterInnen gründlich vorbereitet. Es existieren eine Reihe unterschiedlicher Konzepte, die je nach Alter der Jugendlichen und Background der Gruppe überarbeitet und ergänzt werden.
Wenn Erwachsene oder ältere Jugendliche Kinder benutzen, um ihre eigenen Bedürfnisse nach Macht, Zuwendung und Nähe in Form von sexuellen Handlungen zu befriedigen, sprechen wir von sexuellem Missbrauch bzw. sexueller Ausbeutung.
Anfang 1997 wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Es richtet sich an Menschen, die über einen längeren Zeitraum beratende Begleitung zum Thema des sexuellen Missbrauchs benötigen, weil sie z.B.
Schulische und pädagogische Unterstützung während einer Berufsausbildung im gewerblich-technischen Bereich.
Ziel: Erreichen des Lehrabschlusses
Zielgruppe: Azubis in handwerklichen Berufen
Betreuung der Schüler des Berufsvorbereitungsjahres an den Gewerbeschulen
Ziel: Hinführen zu einer handwerklichen Berufsausbildung
Berufsfindung
Zielgruppe: Schüler des BVJ
Vorkurs zur Förderung der Ausbildungsreife
Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Klasse einer Hauptschule.
Der Jugendtreff bietet ausgesiedelten Jugendlichen einmal wöchentlich Raum, sich zwanglos zu treffen und verschiedene Angebote wahrzunehmen. Neben Musik hören, Billard spielen usw.
Zielgruppe sind ausgesiedelte Mädchen ab Jahrgang 1985 aus der früheren Sowjetunion (Rußland, Kasachstan...).
Mobile Jugendarbeit sucht die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihren gefährdeten Lebensbereichen auf. Seit Herbst 1997 liegen bereits Erfahrungen des Stadtcaritasverbandes im Bereich Streetwork mit jugendlichen Spätaussiedlern vor.