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84 Beiträge gefunden
Die Diakonie Kork ist eines von sieben Epilepsiezentren in Deutschland, die mit überregionalem Versorgungsauftrag der ambulanten und stationären Diagnostik und Therapie, der Rehabilitation sowie der Forschung und Lehre dienen. Angeschlossen sind Wohnangebote, Werkstätten und Schulen für Menschen,
Der DRK Ortsverein Gernsbach e. V. hat eine lange Tradition. Schon seit 1868 engagieren sich Menschen in und um Gernsbach für das Deutsche Rote Kreuz. Derzeit zählt unser Ortsverein ca. 1500 Mitglieder. Davon gehören 56 zu den aktiven Helfern und 1400 zu den Förderern.
Der AWO Ortsverein Hornberg e.V. hat ein breit gefächertes Angebot für Jung und Alt.
Der Kinderschutzbund Hockenheim setzt sich für den Schutz von Kindern vor Gewalt, gegen Kinderarmut und für die Umsetzung der Kinderrechte in Deutschland ein.
Das Generationenbündnis Vellberg, im November 2011 als Verein gegründet, zählt inzwischen 105 Mitglieder. Mit den in der Seniorenarbeit tätigen Vereinen und Institutionen wurde ein runder Tisch eingerichtet.
Das Rote Kreuz ist Teil einer weltweiten Gemeinschaft von Menschen in der internationalen Rotkreuz und Rothalbmondbewegung, die Opfern von Konflikten und Katastrophen sowie anderen hilfsbedürftigen Menschen unterschiedslos Hilfe gewährt, allein nach dem Maß ihrer Not. Im Zeichen der Menschlichke
Die AG Zahngesundheit bietet ein flächendeckendes Programm zur Verhütung von Zahnkrankheiten. Das Angebot der Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit Hohenlohekreis richtet sich an werdende junge Familien sowie pädagogische Einrichtungen für Kinder und Jugendliche.
Durch die Suchtvorbeugung im Sportverein Laola, Renchen e.V. soll die Jugendarbeit im Verein gestärkt werden. Durch Anerkennung ihrer sportlichen Leistung gewinnen Kinder und Jugendliche an Selbstvertrauen und Selbstwert.
Im Mittelpunkt der Arbeit des Gesundheitsamts steht die Stuttgarter Bevölkerung. Die Angebote des Amtes richten sich dabei vor allem an Kinder und Jugendliche, chronisch Kranke, Menschen mit Behinderung, sozial Benachteiligte und von Ausgrenzung Betroffene.
PLUS versteht sich seit der Eröffnung am 3. März 1999 als modernes, wissenschaftlich fundiertes, professionelles Strukturelement der schwul-lesbischen Szene für den psychosozialen Bereich. Die wichtigsten Ebenen unserer Arbeit sind: Beratung, Projektarbeit, Jugendarbeit und Community.
Die Jugend- und Drogenberatung Calw bietet Information, Beratung, Begleitung in Krisensituationen, psychosoziale Begleitung von Substituierten, ambulante Therapie, ambulante Nachsorge, Infoveranstaltungen, Projekte im Jugendbereich, Projekte an Schulen, pädagogische Tage an Schulen und Projekte m
Die Fachstelle Sucht berät gefährdete und abhängige Personen von illegalen Drogen sowie Menschen mit Alkohol-, Medikamentenproblemen, Essstörungen, bei Spielsucht, Internetabhängigkeit und allen verwandten Fragen oder Schwierigkeiten. Auch Angehörige, Partner und Freunde können beraten werden.
Unser Angebot richtet sich an Suchtgefährdete, Suchtkranke und deren Angehörige. Der Schwerpunkt liegt in den Bereichen Alkohol, Medikamenten, Essstörungen, problematischen Spielverhalten sowie bei Online- und Mediensucht.
Wir sind da für:
Das Blaue Kreuz ist eine Anlaufstelle für alle Alkoholabhängigen und ihre Angehörigen, die Hilfe in Anspruch nehmen möchten. Das Angebot reicht von Gesprächsgruppen für Frauen über Rückfallprävention bis hin zur Unterstützung dabei, den entzogenen Führerschein zurückzugewinnen.
Bei der Suchthilfe Chill out wird jedem Hilfe angeboten, der sie annehmen möchte. Jugendliche und junge Erwachsene werden individuell unterstützt und beraten, Pädagoginnen, Pädagogen und Bezugspersonen Betroffener erhalten Informationen und Hilfe.
Die kommunale Suchtbeauftragte ist in den Bereichen Suchtprävention und Suchthilfe tätig. Dazu arbeitet sie eng mit Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen, dem öffentlichen Gesundheitsdienst und Suchtkranken(selbsthilfe)gruppen zusammen.
Das Angebot der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins Release e.V. richtet sich an der persönlichen Bedarfslage der Drogenkonsumenten aus. Bei Bedarf werden diese an spezielle Fachdienste und Einrichtungen der medizinischen Versorgung vermittelt.
Die Aids-Beratung der Evangelischen Gesellschaft bietet ein Informationstelefon, Unterstützung und Begleitung durch Einzel-, Paar- und Familienberatung, Haus- und Krankenbesuche, Gesprächsgruppen für Menschen mit HIV und Aids sowie ein Gruppenangebot für Mütter an.
Die Aids-Beratung des Gesundheitsamts bietet einen kostenlosen und anonymen HIV-Antikörpertest an. Des Weiteren vermittelt sie Erkrankte an entsprechende Einrichtungen weiter.