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Der deutsch-arabische Kulturverein engagiert sich in den Bereichen Kinder und Jugend, Familie, Bildung sowie Kultur. Es wird für Kinder, Jugendliche und Interessierte ein Unterricht zum Erlernen der arabischen Sprache angeboten und gemeinsame Feste gefeiert.
Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland setzt sich die Integration von Spätaussiedlerinnen und -aussiedlern und Migrantinnen und Migranten aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zum Ziel.
Der deutsch-amerikanische Frauenclub Stuttgart e.V. wurde 1947 von deutschen und amerikanischen Frauen gegründet. Mittlerweile kommen Frauen ganz unterschiedlicher Nationalitäten im Verein zusammen, um sich für internationale Verständigung, Toleranz und Freundschaft einzusetzen.
Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland setzt sich die Integration von Spätaussiedlern und Migranten aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zum Ziel.
Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V. setzt sich die Integration von Spätaussiedlern und Migranten aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zum Ziel.
Die Union türkischer Akademiker setzt sich für die Förderung und Unterstützung des akademischen Informations- und Wissensaustauschs ein.
Orinoco hat sich die Aufrechterhaltung und Pflege der Sitten und Traditionen Venezuelas zum Ziel gesetzt. Dabei sollen jedoch die soziale Integration und die Beziehung zwischen den Kulturen Venezuelas und Deutschlands nicht beiseite gelassen werden.
Der Verein und die Begegnungsstätte „Dialog-Forum Stuttgart“ wurde Anfang der 1970er Jahre gegründet und ist seit 1996 Mitglied des Stadtjugendrings.
Die Eritreische Jugend Stuttgart wurde 1998 hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen eritreischer Abstammung gegründet. Die Jugendhilfe nimmt einen zentralen Stellenwert in der Vereinsarbeit ein.
Die griechische Gemeinde fördert und pflegt die Zusammenarbeit und die Freundschaft mit den deutschen Mitbürgern. Die Erhaltung der kulturellen und historischen Traditionen des griechischen Volkes ist eine der wichtigsten Aufgaben des Vereins.
Die Förderung von Kunst und Kultur gehören ebenso zu den zentralen Zielen des Vereins wie Völkerverständigung, Bildung und Erziehung. Im Verein nimmt die Förderung des Sports, insbesondere des Fußballsports, einen besonderen Stellenwert ein.
Der afrikanische Verein Stuttgart wurde vor 20 Jahren von Afrikaner aus den verschiedensten Ländern Afrikas gegründet. Zu den Aktivitäten des Vereins gehören verschiedene kulturelle Veranstaltungen, Trommelabende, afrikanische Bazare, afrikanische Grillpartys und Diashows.
Der Verein Ahenk e.V. wurde 2006 mit dem Ziel, die türkische Kultur, Kunst und Musik zu fördern, gegründet. Des Weiteren ist ihm sehr wichtig, die Völkerverständigung zwischen Deutschen und Türken zu vertiefen.
Seit März 2006 engagieren sich die Mitglieder des arabisch-deutschen Kulturzirkels dafür, Berührungsängste zwischen deutschsprachigen Ländern und der arabischen Welt abzubauen und den Dialog zwischen beiden Seiten zu fördern.
Unsere Gruppe “Colombia Candela Tanz und Kultur e.V.” mit Sitz in Stuttgart wurde im Jahr 1998 von kolumbianisch stammenden Frauen gegründet. Seitdem ist der Verein stetig gewachsen und umfasst aktuell ca. 30 Mittglieder.
Die im Raum Stuttgart lebenden Bolivianer gründeten 1988 die Folklore-Tanzgruppe Kantuta. In den Tänzen und Trachten kommt die ganze Lebensfreude der Menschen Südamerikas zum Ausdruck, die noch durch die fröhliche und rhythmische Musik unterstrichen wird.
Der peruanische Kulturverein „RAYMI-PERU“ wurde 2002 von in Baden-Württemberg lebenden Peruanern gegründet. Die Entfernung und die Sehnsucht nach der peruanischen Kultur war Grund genug diese Gruppe zu bilden.
Durch die Initiative einiger paraguayisch-deutscher Familien aus der Region Stuttgart wurde der Verein Club Paraguay gegründet. Die Förderung der kulturellen und traditionellen Beziehungen beider Länder ist der Hauptzweck des Vereins.
Die Förderung von Toleranz und Völkerverständigung ist eines der Hauptziele des „Circulo Argentino“. Der Verein will die Beziehungen zwischen Deutschen und Argentiniern fördern und ausbauen.
Der deutsch-kolumbianische Freundeskreis wurde 1981 gegründet, um die Kenntnisse über Kolumbien und Deutschland, das gegenseitige Verständnis und die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Bürgern beider Länder zu fördern.