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638 Beiträge gefunden
Die Eritreische Jugend Stuttgart wurde 1998 hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen eritreischer Abstammung gegründet. Die Jugendhilfe nimmt einen zentralen Stellenwert in der Vereinsarbeit ein.
Der Verein und die Begegnungsstätte „Dialog-Forum Stuttgart“ wurde Anfang der 1970er Jahre gegründet und ist seit 1996 Mitglied des Stadtjugendrings.
Der Ipirotische Verein in Stuttgart e.V. wurde 1978 gegründet, um einer Gruppe von Menschen die Möglichkeit zu geben, den Kontakt zu erhalten und den Zusammenhalt zu festigen, der sie alle aufgrund Ihrer Herkunft verband.
Bereits seit Ende der 1960er Jahre engagieren sich in Deutschland lebende Italiener aus Sardinien im Verein. Der Verein setzt sich für die Förderung der sardischen Kultur und Tradition ein und ist an einem gegenseitigen Austausch mit den deutschen Mitbürgern interessiert.
In der Alevitischen Gemeinde finden zahlreiche Aktivitäten, Veranstaltungen, Seminare und Studienreisen statt, an denen Kinder, Jugendliche und Erwachsene teilnehmen können. Inhaltlich werden in diesen Seminaren Themen wie z.B.
Die Tamilische Frauenvereinigung ist eine Gruppe von sri-lankischen Frauen im Exil. Die Vereinigung besteht seit 1986.

Frauen aus Afrika, Asien und Lateinamerika sahen im April 1992 die dringende Notwendigkeit, sich zu organisieren, um selbst aktiv gegen zunehmenden Rassismus und Diskriminierung zu kämpfen.
Der Verein wurde ursprünglich gegründet, um die Interessen der spanischen Familien in Stuttgart wahrzunehmen. Ziele des Vereins sind unter anderem eine bessere Erziehung der Kinder, Förderung des Sports und der Kultur.
Der indische Verein Bharat Majlis wurde bereits 1953 von indischen Studenten und Praktikanten und ihren deutschen Freunden gegründet mit dem Ziel der Völkerverständigung auf kultureller und persönlicher Ebene.
Der Verein setzt sich für die Integration der in Stuttgart und Umgebung lebenden Ashantis in die Gesellschaft ein. Die Pflege und Förderung der Kultur der Ashantis sowie die Bewahrung ihrer ethnischen Identität sind die wichtigsten Ziele des Vereins.
Die Deutsche Gesellschaft russischsprachiger Wissenschaftler ist eine unabhängige gemeinnützige Vereinigung von Wissenschaftlern, hochqualifizierten wissenschaftlich-technischen Fachleuten und Intellektuellen. Sie wurde 1999 in Stuttgart gegründet.
Die Komitees der Italiener im Ausland wurden durch das Gesetz Nr. 250 vom 8. Mai 1985 und die folgenden Gesetzesänderungen ins Leben gerufen, um den im Ausland lebenden italienischen Gemeinschaften die Eingliederung in die Gesellschaft des Gastlandes zu erleichtern.
Der Freundschafts- und Solidaritätsverein Stuttgart wurde 1980 gegründet, um politische und kulturelle Aktivitäten und der Region Stuttgart durchzuführen. Das Besondere des Vereins ist die Mitgliedschaft sowohl türkisch- als auch kurdisch-stämmiger Menschen, deren Anteil etwas gleich hoch ist.
Der DITIB Dachverband vereint bundesweit 896 Ortsgemeinden. Das Vereinsziel ist es, Musliminnen und Muslime einen Ort zur Ausübung ihres Glaubens zu geben und einen Beitrag zur Integration zu leisten. Darüber hinaus engagiert sich der Verein intensiv im sozialen Bereich.
Der Jugendkulturverein MLADI BISERI Stuttgart e.V. wurde im November 2008 gegründet und macht sich zur Aufgabe, den hier lebenden bosnischen Jugendlichen die bosnische Kultur zu vermitteln und Werte zu erhalten.
Kinder und Jugendliche aus der Region lernen den Apfel als regionales Kulturgut und was man alles damit machen kann, kennen – sie tun das gemeinsam mit Flüchtlingskindern, die seit kurzem hier wohnen.
Die .KOMM ist eine Tagung, die schon zu dritten mal in Freiburg im Haus der Jugend an einem Vormittag stattgefunden hat. Die Tagung selbst ging einen Vormittag lang von 8:30 bis 14:30 am 26.11.2015. Die Vor-/Nachbereitung bzw.
Was bringt junge Menschen dazu, ihr Land, ihre Familie, ihr Hab und Gut hinter sich zu lassen und Zuflucht in einem fremden Teil der Welt zu suchen? Welchen Herausforderungen und Gefahren begegnet man auf der Reise? Wie ist die Situation als Flüchtling in Deutschland?
Das Projekt begann im Schuljahr 2015/16 und der Hauptgedanke dabei ist, dass Schüler der KSM selbst gewählte Projekte durchführen, Anderen helfen und sich ehrenamtlich engagieren. Es werden mehrere Kleinprojekte festgelegt und von entsprechenden Projektteams ausgeführt.
Der Bürgermeister der Komune Inzigkofen lud alle 14-Jährigen, deswegen auch der Name "14-er Rat", zu einem Frühstück ein, bei dem die Jugendlichen sich für unterschiedliche Themen einsetzten.