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Das Ziel unseres Projekts ist es, Sportvereine für den Kinderschutz zu sensibilisieren, auf sexuelle Gewalt im Sport aufmerksam zu machen und Sportvereine darin zu unterstützen, präventive Strukturen zu entwickeln und dauerhaft zu implementieren. Kern des Projekts sind freiwillige Jugendliche und junge Erwachsene aus Sportvereinen, die durch Workshops zu "MultiplikatorInnen" für ihre Vereine geschult werden. Anschließend können sie in eigener Verantwortung (Medien-) Kampagnen entwickeln und durchführen, die auf das Thema aufmerksam machen; dabei werden sie von den zwei Projektverantwortlichen unterstützt. Parallel dazu finden sog. "Netzwerktreffen" mit VereinsmitarbeiterInnen statt, die dem Erfahrungsaustausch und damit der strukturellen Verbesserung der Präventionsarbeit dient. Dadurch wird Kinderschutz sowohl im Sinne eines bottom-up-process, durch das Engagement der Jugendlichen, als auch durch den Austausch und Vernetzung von VereinsmitarbeiterInnen (top-down-process) verbessert. Der Austausch zwischen beiden Projektbereichen wird durch Vernetzungstreffen sicher gestellt. Das Projekt wird evaluiert und die Ergebnisse veröffentlicht.