Der Spendenlauf fand am 04. Juli 2017 im Seepark Stadion Freiburg statt.
Um 8:00 haben wir einen Treffpunkt oberhalb des Stadions eingerichtet, wo sich ca. 800 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-10 eingefunden haben. Kurz darauf gelangten die Mitschüler durch einen Korridor ins Stadion und fanden sich jeweils an ihrer Klassenstation , welche verteilt an der Außenbahn aufgebaut waren. In der Mitte des Stadions (Kunstrasenplatz) haben wir eine Bühne vom Jugendbüro Freiburg gestellt, welche uns bei dem Beschaffen der Bühnenelemente unterstützt haben. Um eine Überfüllung des Stadions zu vermeiden haben wir für die 10. Klassen ein seperaten Fußballturnier organisiert und für die 10. Klässler die trotzdem laufen wollten einen seperaten Stand im Stadion organisiert. Ziel war es so viele Runden wie möglich für einen guten Zweck zu sammeln. Das Geld war für drei Bereiche vorgesehen:
50 % für ein Schulpartnerschaftsprojekt mit unserer Partnerschule in Wiwilli ( Nicaragua ) .
40 % sollten in eine Kasse gehen für die Sanierung eines Kunstwerkes ( Wasserbrunnen ) auf unserem.Schulhof. ( Zugleich auch Langjähriges Logo der Schule )
10 % gingen in eine Kasse für weitere interne Schulprojekte .
Wie schon bereits erwähnt fand der Lauf in einem. Stadion statt, wobei das Laufen von Runden ( 400meter Bahn ) möglich war. Dadurch hatten wir als Veranstalter und die Lehrer den besten Überblick , wir hatten die Möglichkeit alle Schüler direkt vor der Bühne zu haben um mit Musik (digital und mit einer Schulband) zu ermöglichen. Die Kursstufe K1 hat in der Zeit mit jeweils zwei Schülern pro Klasse die Klassen 5-9 betreut und Läuferlisten ausgefüllt. Inklusive war ein Lehrer meist der Klassenlehrer der Klasse anwesend. Die Siegerehrung fand dann anschließend nach den Sommerferien statt. Hier wurde eine Eisdiele in nächster Nähe aktiv auf unsere Anfrage und hat Gutscheine gespendet. Ebenso hatten wir auch Firmen von Eltern dabei die über die Spendenzettel meist über ihr Kind gespendet haben. Was wirklich beeindruckend war und uns sehr stark aufgefallen ist war der plötzliche wurklcihe enge und tolerante Umgang zwischen vielen unterschiedlichen Klassen- und Alterstufen.
