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Das Sterben an den Toren Europas ist aus den Medien verschwunden. Was bleibt sind die traumatischen Erinnerungen derjenigen, die eine lebensgefährliche Überfahrt überlebt haben. In unserem Kurzdokumentarfilm "Seepferdchen" begleiten wir geflüchtete Kinder bei ihrem ersten Schwimmkurs. Wir berichten von der Alltäglichkeit eines Flucht - Traumas, von postraumatischen Belastungsstörungen und wollen den Umgang damit nachfühlbar machen. Wir werden eine Social- Impact Kampagne starten: auf einer Webseite wollen wir Hintergrundmarterial zur Verfügung stellen, den Film auf Festivals zeigen und Diskussionsveranstaltungen organisieren und DVDs für Schulen herstellen.