Eine junge Filmcrew hat sich mit den sogenannten Rosenholz-Dateien auseinandergesetzt. Diese enthalten hochbrisante Informationen zu Stasi-Spitzeln, die in der Bundesrepublik tätig waren, teilweise in hohen politischen Rängen. Der Film befasst sich mit dem Thema verschwundene Daten, die über Menschen ohne ihre Erlaubnis oder Wissen gesammelt worden sind und spiegelt damit die Problematik der heutigen Zeit. Der Film wird fertiggestellt mit dem Ziel, ihn an Schulen in Baden-Württemberg zu zeigen und dient als lebendiges Geschichtsmaterial, das brandaktuell heutige Themen von Big Data und künstlicher Intelligenz aufnimmt.