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Physik im Kontext (piko) möchte die naturwissenschaftliche Grundbildung junger Menschen verbessern und setzt dabei am Physikunterricht der allgemein bildenden Schule an. Neue Unterrichtskonzepte sollen die Aufgeschlossenheit von Schülerinnen und Schülern aller Schularten gegenüber physikalischen und technischen Fragestellungen (Naturwissenschaften) steigern.
Teams aus erfahrenen Lehrkräften und Fachdidaktikern gestalten kontextbasierte Unterrichtskonzepte, die neue Perspektiven für den Physikunterricht eröffnen. Diese Konzepte werden in der Praxis erprobt, evaluiert, weiter und verbreitet. Projektbeteiligten werden diese Materialien zur Verfügung gestellt.
Physik im Kontext ist im Jahr 2004 gestartet und ist auf einen Zeitraum von drei Jahren ausgelegt. Wie das Schwesterprogramm Chemie im Kontext wird auch Physik im Kontext durch das BMBF gefördert. Die Programmumsetzung wird vom Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in Kiel (IPN) koordiniert. Das IPN führt piko in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel, der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Paderborn durch.