Das gemeinsame Projekt der Yunus-Emre-Moschee und des Stadtjugendrings Reutlingen geht auf eine Open-Space-Veranstaltung der Fachdienstes Jugend, Bildung, Migration zurück.
Nachdem dort der Wunsch nach Zusammenarbeit formuliert wurde, kam der Aufruf der Integrationsoffensive IO gerade richtig.
Inzwischen hat die Jugendarbeitsbeauftragte zusammen mit der Moscheeleitung, dem Stadtjugendring und einem erfahrenen Jugendarbeiter Freiwillige gefunden und begonnen sie zu schulen. Und parallel dazu werden Eltern angesprochen, dass sie ihre Kinder in die neue Kindergruppe schicken dürfen.
Die Moschee möchte damit in eine dauerhafte Jugendarbeit einsteigen. Der Stadtjugendring möchte einer großen Bevölkerungsgruppe den Zugang zur Jugendgruppenarbeit ermöglichen. Das Projekt wurde im frühjahr 2014 begonnen und soll in eine dauerhafte Jugendarbeit übergehen.