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Im Reutlinger Stadtteil Hohbuch, mit einem hohen Bewohneranteil mit Migrationshintergrund, soll im Gemeindehaus der ev. Kirche ein Begegnungszentrum entstehen, ein Mehrgenerationenhaus. Zwischen Migranten und einheimischen Bewohnern (dies trifft auch für Jugendliche zu) findet wenig Begegnung statt. Die Schaffung von Begegnungen soll in diesem Zentrum angegangen werden, dazu gibt es verschiedene Ideen aus dem bestehenden Netzwerk im Viertel. Mit diesem Projekt wollen wir sowohl auf Einheimische, als auch auf Migrantenjugendliche im Stadtteil zugehen. Wir werden die bestehenden Kontakte unserer Kooperationspartner aus dem Netzwerk (JMD, Mobile Jugendarbeit, Schulen) nutzen. Im Rahmen des Projektes sollen jugendliche Bewohner/innen des Stadtteils (mit und ohne Migrationshintergrund) das Haus als eigenen Ort der Begegnung entdecken. Durch das Projekt initiiert sollen Jugendliche an theaterpädagogischen Angeboten, sowie an Tanz- und Bewegungsangeboten teilnehmen. In regelmäßigen Veranstaltungen/Vorführungen, zu denen Eltern, Großeltern, Verwandte und Freunde der Jugendlichen eingeladen werden, werden Theaterstücke, Tänze und Performances gezeigt. Dadurch kommen auch die anderen Generationen ins Haus, überwinden Schwellenängste und lernen den Ort und die Angebote des Begegnungszentrums kannen, auch solche Angebote, die für ihre jeweilige Altersgruppe im Begegnungszentrum stattfinden.