Aus dem Verkauf von Geschäftsanteilen eines Pharma-Unternehmens im Jahre 1986 fließen einem Kreuzberger Erben so viele Millionen Euro zu, daß er dieses Geld nicht selbst behalten will, weil es nicht eigentlich sein Geld ist, denn »viele Menschen haben dafür lange geschuftet«. Aus der Diskussion mit Personen seines Vertrauens entsteht die Idee, dieses Geld so anzulegen, daß regelmäßig Erträge fließen, um mit diesen dann Möglichkeiten zu schaffen, kontinuierlich an der Veränderung von Strukturen zu arbeiten, die Armut, Ausbeutung, Diskriminierung und Unterdrückung bedeuten.
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