Um eine Geige, eine Bratsche oder ein Cello zum Klingen zu bringen, wie es ein Kind hören will, bevor es aufgibt oder seinen Anspruch verliert, bieten wir eine besondere Ausbildungsform an. Seit einigen Jahren habe ich die Kinesis-Methode, eine neue Unterrichtsform, entwickelt. Als Mentor konnte ich Prof. Wolfgang Gönnenwein gewinnen. Das Gesamtkonzept beinhaltet neben der instrumentalen Ausbildung die elementarsten musikalischen Bausteine: die Tonleiter, den Dreiklang und die Intervalle. Die Kinesis-Methode bezieht auch das rhythmische Potential der Kinder ein, mit welchem eine Vitalisierung und Entspannung des Nervensystems einhergeht, weil sich die Methode immer am Bedürfnis des Schülers und seiner Stimme, der Innerlichkeit des Kindes, orientiert. Dabei kommt der Feinheit und Sensibilität der körperlichen Wahrnehmung und Ausübung besondere Bedeutung zu.
Ob Fortgeschrittener, ob Anfänger, wir reduzieren die Ausbildung nicht nur auf das Instrument. Die Schüler lernen auf lustvolle Art mit Kunstwerken umzugehen und erleben, dass vor den schwarzen Punkten, den Noten, die Musik bereits vorhanden ist. Das gemeinsame Musizieren fördern wir auch bei den Kleinen, ebenfalls finden fortgeschrittene neue Schüler kammermusikalische Angebote, in die sie sofort einsteigen können. Wir fördern und unterstützen jegliche Taten, Gefühle, Gedanken, Ideen und Sehnsüchte, die ein Kind oder einen Jugendlichen mit dem Instrument, der Musik und der Kunst ganz allgemein verbindet.
Ich lade Sie und Euch sehr herzlich ein, sich ganz unverbindlich zu informieren. Wir wollen Begeisterung für einen interessanten und anspruchsvollen Bildungsweg wecken, von dem wir selbst begeistert sind.
