Das Festival
Am 28./29. Mai findet in Tübingen das ACT!-Festival auf dem Depotgelände statt. Das Depotgelände ist eine der wenigen und gleichzeitig der schönsten Halls of Fame in Süddeutschland. Somit ist es eine einzigartige Kulisse für ein unkommerzielles, überparteiliches U&D Festival, dass von Jugendlichen im Rahmen eines JES Projekts selbstständig organisiert wird. Zu dem Festival werden ca. 4000 junge Menschen erwartet.
Ziel des Festivals
Wir möchten mit dem Festival zeigen, dass auch die heutige Generation etwas verändern kann und will. Nicht nur als Konsument leben, sondern selbst die Dinge in die Hand nehmen, idealistisch sein und dabei auch noch Spaß haben. Darum kann man sich auf dem Festival verschiedenste Weise mit Politik, Politikern (mehrere Bundestagsabgeordnete haben bereits zugesagt), NGOs auseinandersetzen und sich eine eigene politische Meinung bilden. Um ein breites Spektrum von Jugendlichen anzusprechen wird ein großes kulturelles Programm geboten mit Live Musik, Tanz, Wettbewerben und vielen Workshops.
Gesamtziel des JES-Projekts
Um das Festival zu realisieren haben sich mehrere regionale Jugendszenen vereint. Anhand der selbstständigen Organisation eines des Festivals wird den Jugendlichen gezeigt, dass in einer Demokratie für den Einzelnen Gestaltungsmöglichkeiten bestehen und etwas Großes entstehen kann, wenn viele dazu ihren kleinen Beitrag leisten. Durch gezielte Anleitung, vor allem jedoch durch Eigeninitiative soll grundlegendes Handwerkszeug zur politischen Partizipation und Organisation erlernt werden: Teamwork, Konfliktlösung, Kommunikation, IT- Kenntnisse, Medienarbeit, und Präsentation werden in Einzelprojekten wie z.B. „Öffentlichkeitsarbeit“, „Dokumentation“, „Internet“, „HipHop“ vermittelt. Kern-Element ist vor allem die Verknüpfung von Spaß und Inhalt was durch ein gezieltes Miteinbeziehen von Jugendkultur, und ihren politischen Elementen erreicht wird. Durch Eigenverantwortung, Umsetzung eigner Ideen und politische Aufklärung sollen Junge Menschen sich ihrer demokratischen Verantwortung bewusster werden und zu aktiver politischer Partizipation geführt werden. Organisation und Durchführung des Politikfestivals wird von den Jugendlichen ehrenamtlich geleistet, dabei handelt es sich um ein Projekt das in Tübingen erstmalig durchgeführt wird. Die Idee, etwas gegen politisches Desinteresse bei Jugendlichen zu unternehmen, kam von den Jugendlichen selbst und wurde mit "Projekt-P" (Politisches Festival der Bundeszenztrale für politiche Bildung , DBJR und BMFSFJ) abgestimmt.
Partner
· Jugend für Europa
· Projekt P – misch dich ein
(Partner der Bundeszentrale für politische Bildung, u.a.)
· Landeszentrale für politische Bildung
· Landesstiftung Baden-Württemberg
· Paritätisches Bildungswerk Baden-Württemberg
>>>>JES Projekt<<<<<
· Jugendstiftung Baden-Württemberg
· Schirmherrschaft Oberbürgermeisterin (von Tübingen) Brigitte Russ-Scherer
· Jugend und Seniorenstiftung der Kreissparkasse Tübingen
· Stiftung Kunst und Recht
· Europäisches Jugendparlament
· Büro-Aktiv Tübingen
· Jugendagentur Tübingen
· Jugendgemeinderat Tübingen
· Jugendhäuser: Epplehaus, Pauline
Workshops
- POLITIK LEBEN – LEBEN FÜR POLITIK – eine „Märchenstunde“
Die Festivalbesucher haben die Möglichkeit in kleinen Runden etwas über die Biographie des Politikers zu erfahren. Zu Beginn der „Märchenstunde“ gibt der jeweilige Politiker/ die jeweilige Politikerin den Teilnehmern einen kurzen biographischen Abriss und eröffnet damit das Gespräch zwischen Politiker/-in und Workshopteilnehmern. Hier wäre es wünschenswert, wenn der Fokus auf dem Leben des Politikers/ der Politikerin vor seinem/ ihrem Eintritt in die Politik, sowie seinen/ ihrem Schlüsselerlebnissen für seinen/ihren Eintritt in die Politik liegt. Die Teilnehmer in den einzelnen „Märchenzelten“ haben im Anschluss an diese Einführung die Möglichkeit, dem Politiker/ der Politikerin Fragen zu stellen, z.B. über seine/ihre Motivation Politiker/-in zu sein, seinen/ ihren Arbeitsalltag, dem Problem zwischen Ideal und Verwirklichung. Auf diese Weise soll ein intensives Gespräch gelingen.
Leitung: das ACT!-Team
In der Politikmanufatur erarbeiten die geladenen Politiker zusammen mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen Lösungsvorschläge zu Fragen aus dem Themenfeld „Bildung, Arbeit, Zukunft“. Hierzu werden mehrere Arbeitsgruppen gebildet, in denen sich je ein/e Politiker/in, bzw. eine wichtige Person des öffentlichen Lebens, sowie mind. 5 max. 10 Teilnehmer befinden. Die Arbeit in den einzelnen Arbeitsgruppen wird von einem Mitglied des ACT! Vereins moderiert. Der Politiker wirkt mit seinem politischen know how als Spezialist an einer konstruktiven Bearbeitung der Fragestellung mit. Es werden ein oder zwei Sprecher bestimmt, die die Arbeit der Gruppe in der öffentlichen Diskussion präsentieren und bei der Diskussion wortführend wirken. Danach werden die Ergebnisse in einer Diskussion auf einem Podium präsentiert.
Leitung: das ACT!-Team
- Workshop des Europäischen Jugendparlaments
In verschiedenen Gruppen bzw. Komitees werden eigenständig kurze Resolutionen oder Thesenpapiere zu einem aktuellen Thema europäischer Politik (z.B. Genfood, HIV/AIDS oder Bildungspolitik) erstellt und anschließend über die Thesen nach den Regeln des Europäischen Parlaments debattiert. Arbeitsprachen werden Englisch und Französisch sein. Betreut werden die Teilnehmer dabei von erfahrenen internationalen und deutschen Mitgliedern des EJP, die es verstehen, Jugendlichen auf spielerische Art die Angst vor der Meinungsäußerung zu nehmen und sie zur Auseinandersetzung mit vermeintlich zu anspruchsvollen oder langweiligen Themen zu motivieren. Nach Möglichkeit werden junge MdEPs oder andere Experten aus Politik und Verwaltung eingeladen, die den Jugendlichen vor Ort für Fragen zur Verfügung zu stehen. Ziel des Workshops ist es, den Jugendlichen erleben zu lassen, dass Europa alle etwas angeht, dass europäische Politik spannend ist und dass die Meinung der Jugendlichen gefragt ist.
Weitere Informationen über das EJP (bzw. EYP: European Youth Parliament) in Deutschland sind unter www.eyp.de zu finden.
Leitung: Catherine Zanev (Studentin der Politikwissenschaften, Vorsitzende des EYP)
· Texte Hexen in der Pension Brunke - Poetry Slam Workshop
Das Abenteuer beginnt in unseren Köpfen, und am Ende werden wir alle ein bisschen Dichter sein:
Aus Reimspielen und lockeren Erzählrunden entstehen eigene Gedichte und Texte. Wir formen Zungenbrecher aus unseren Vornamen, improvisieren, reimen und blödeln. Unsere Phantasie und unser „loses Mundwerk“ werden zu unseren besten Freunden. Zwischendurch sorgen die abgedrehten Dichtervögel aus der „Pension Brunke“ mit Schauerballaden und Comic-Raps für Stimmung.
Der Werkstattleiter, Timo Brunke, ist als Bühnendichter, Sprachspieler und Veranstalter des Stuttgarter Poetry Slams ein Aushängeschild des zeitgenössischen gesprochenen Worts.
In vielen Kursen und Werkstätten, u.a. an der Stuttgarter Musikhochschule und am Stuttgarter Literaturhaus, vermittelt er kurzweilig und intensiv die neue Lust an der Sprache und am Ausbau der eigenen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit.
www.timobrunke.de
Leitung: Timo Brunke (Slampoet)
Rap ist allgegenwärtig. Dafür sorgen die Medien.
Aber was ist Rap, wo kommt er her und was hat er heute noch mit den Ideen zu
tun, die ihn vor 30 Jahren entstehen ließen? Wer sind die Last Poets, die
Zulu Nation und was hat das ganze mit einer Autobahn zu tun? Ihr versteht nur Bahnhof? Interessiert euch zwar für die Materie, aber euch fehlt der Zugang? Dann lasst euch mal in der Rapschmiede sehen. Ihr werdet Hintergrundwissen über eines der fünf Elemente der Hiphopkultur erfahren. Aber ihr lernt nicht nur die Geschichte dieser Kultur besser kennen, sondern auch zu freestylen und euch in der öffentlichen Darbietung zu behaupten, ob im Jugendhaus auf einen Beat vor einem Haufen Heads, oder auf der Bühne des Literaturhauses während der Zetteldämmerung vor einem erwartungsvoll schweigenden Publikum. Tobias Borke rapt schon lange, bewies sich auf diversen Freestylebattles und Poetry Slams, vertritt Deutschland beim Intenational Slampionchip in Rotterdam und beglückte Tübingen des Öfteren zusammen mit seinem Kollegen MC Double J auf der Pressure durch frische Drum n Bass-Weisen in Neudeutsch.
Leitung: Tobias Borke (Slampoet, MC)
Das Forumtheater nach Augusto Boal lässt dem Zuschauer keine Chance zur Passivität – denn was hier von den Spielenden gezeigt wird, provoziert zum Einschreiten, zum Verändern. Es wird eine Konfliktszene zu einem Thema, das aktuell bewegt, entwickelt. Diese wird bis zur Eskalation gespielt und die Zuschauer werden aufgefordert, ihre Lösungsmöglichkeit spielend einzubringen. Es soll nicht darüber diskutiert werden, was man besser machen könnte. Vielmehr sollen durch konkretes Handeln Lösungswege erarbeitet und erprobt werden. Das Forumtheater bietet jedem die Erfahrung, dass eigene Ideen konkrete Veränderungen bewirken können. Vorkenntnisse sind nicht notwendig – lediglich die Lust, sich (theater-) spielend auszuprobieren.
Leitung: Heike Kienle (Studienreferendarin mit theaterpädagogischer Ausbildung)
- Betzavta Demokratieworkshop
Die spezielle Herangehensweise an Demokratie ist bei der Bemühung um Demokratieerziehung in Israel entstanden. Dabei ist ein zentrales Thema, dass Demokratie immer etwas mit Dilemmata zu tun hat. Das heißt zum Beispiel: ich sehe vielleicht ein, dass ich auf eine Minderheit Rücksicht nehmen muss, aber eigentlich habe ich gar keine Lust dazu. Demokratie bedeutet auch, sich dieser inneren Konflikte bewusst zu werden. In verschiedenen Spielen kann man sich damit auseinandersetzen.
Leitung: Dr. Dipl. soz. päd. Beatrice Adloff-Büchsel (Betzavda Trainerin)
Während mehrerer Treffen wird die Tradition des Hip Hop als alternativer Ausdrucksform politischer Meinungsäußerung vermittelt. Dabei dienen Musik und Tanz dazu, junge Menschen zu erreichen und zu verbinden.
MCs und DJs aus Tübingen zeigen wie man seine eigenen politischen Texte schreibt, musikalisch umsetzt und auf der Bühne präsentiert. Auch in Breakdance und Graffiti wird eingeführt. Die Ergebnisse des Workshops werden auf dem Festival präsentiert. Die Texte können bei der Slambabylon-Battle vorgetragen werden. Auch auf dem Festival selbst wird Nils Jebe einen Grafftiti Workshop geben. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit beim Graffiti-Contest zu zeigen, was sie gelernt haben.
Leitung: Ken Macdonald (MC, Tänzer), Florian Klein (Tänzer), Gabriel Bosch (Tänzer), Emmanuel Rechenberg (Dj), Nils Jebe (Graffiti-Künstler)
Mit diesem Workshop sollen mehrere Ziele erreicht werden. Zum einen sollen den Kursteilnehmer die Basictools zu dem politischen System der BRD vermittelt werden um ihnen somit einen Überblick bzw. ein Verständnis für das politische System der BRD zu vermitteln. Zum anderen soll den Teilnehmer aber auch vor Augen geführt werden wie die Theorie des politischen Systems der BRD in Realpolitik umgesetzt wird. Darüber hinaus wird versucht die Teilnehmer an eine kritische Bertachtung der Darstellung von Realpolitik in den Medien heranzuführen. Bei den Themen „Vertreter des Volkes und deren organisatorischer Aufbau“ sowie „ Das Bundesverfassungsgericht“ liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von theoretischen Fakten über das politische System in der BRD. Bei den Themen „Konzeption des Grundgesetzes/ Grundrechte“ sowie „Medien im Demokratieprozess“ liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung des themenspezifischen Wissens sowie einer kritischen Diskussion der Grundrechte sowie der gängigen Medienpraxis, v. a. unter zu Hilfenahme der aktuellen Themen „Einschränkung des Versammlungsrechte und der Grundrechte“ im Hinblick auf die Nazis, sowie die diesbezügliche Mediendarstellung.
Leitung: Sabine Hoffmann, Stephanie Bräuer (Studentinnen der Politikwissenschaft)
Zu politischen Themen werden Collagen und Texte angefertigt und damit die Auseinandersetzung mit Politik gefördert. Dieser Workshop beginnt bereits im Vorfeld. Die TeilnehmerInnen treffen sich bereits Im April und werden ihre Produkte auf dem Festival präsentieren. Die Texte können auch bei dem Poetry Slam vorgetragen werden.
Leitung: Dinah Klingenberg (Lehramtsstudentin), Anja Bassimir (Studentin)
- Offener Workshop Promotion, Werbung und Design
In der Flut von Reizen die uns heute umspült, geht alles, was nicht glänzt und blinkt, unter. Warum soll der Konsument gerade dieses Auto kaufen? Warum soll der Besucher gerade zu dieser Veranstaltung gehen? Wer sich mit seinem Produkt auf dem Markt behaupten möchte, muss richtig gute Werbung machen. Hier ist es wichtig, sich über die Wirkung von verschiedenen Designs und Texten bewusst werden und mit ihnen kreativ umzugehen. Bei der Organisation einer Veranstaltung gehört außerdem die Planung, wann, wo und welche Plakate aufgehängt werden, dazu. Jugendliche haben in diesem Projekt die Möglichkeit am Beispiel der Konzeption und Verwirklichung der Werbung für das Act!-Festival Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln.
- Offener Workshop Finanzen und Sponsoring
Jedes Projekt steht und fällt mit seiner Finanzierung. Egal wie kreativ und innovativ die eigenen Ideen sind, fehlt das Geld, lassen sie sich nicht verwirklichen. Wenn man sich politisch oder kulturell in der Gesellschaft engagieren möchte, ist es also unerlässlich, Finanzierungsmöglichkeiten zu kennen und zu wissen, wie die Verwaltung eines Budgets oder Umgang mit Sponsoren funktioniert. Darüber hinaus sind bei vielen Firmen, Ausbildungs- und Studiengängen betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse, vor allem praktischer Art, von großem Vorteil. Am Beispiel der Finanzierung des „Act!-Festivals“ am 28./29. Mai haben Schüler, Studenten und Azubis die Möglichkeit Erfahrung in Sponsoring und in der Verwaltung eines Budgets zu machen.
- Offener Workshop Programmgestaltung
Das Act!-Festival wird eine große, vielseitige Veranstaltung. Die verschiedenen Workshops erarbeiten bereits Teile des Programms. Da gibt es Hip Hop, es wurden namhafte Politiker eingeladen, das Europäische Jugendparlament bietet Workshops an… Bands schicken ihre Demotapes. Hier ist ein Regisseur von Nöten. Die vielen Facetten des Festivals müssen zu einer sich gegenseitig steigernden Komposition vereinigt werden. Wie man das macht, mit Künstlern Politikern und Musikmischer jongliert, das erfahrt ihr in dem offenen Workshop Programmgestaltung.
- Offener Workshop Internet
Ein Teil der Arbeit ist schon getan. ACT! ist im Internet präsent. Die Gestaltung geht allerdings weiter, da die Homepage auf dem Laufenden gehalten werden muss. Außerdem steht die Präsentation und Dokumentation des Festivals am 28./29. Mai 2005 noch bevor. Wer Lust hat, sich an der Gestaltung unserer Homepage kreativ zu beteiligen und zu lernen, wie man eine solche verwaltet, ist in diesem Workshop herzlich willkommen.
- Offener Workshop Koordination
Das ist der richtige Workshop für alle, die gerne die Fäden in der Hand halten. Bei einem so komplexen Festival wie dem Act!-Festival, bei dem Politiker, Bands und Jugendgruppen unter einen Hut gebracht werden müssen, laufen einem schon mal die Telefondrähte heiß. Wer lernen möchte, wie man Verantwortung für ein Projekt übernimmt und was man bei der Organisation einer Veranstaltung alles koordinieren muss, hat in diesem Workshop die Gelegenheit.
- Offener Workshop Infrastruktur
Welche Band braucht was für eine Soundanlage? Wie viele Mikros, und vor allem: wo bekomme ich die her? Das Organisieren und Aufbauen von PAs, Bühnen, Lichtanlagen, aber auch von so etwas banalem wie Klos kann hier gelernt werden. Wer sich kundig machen möchte wie so was funktioniert, oder auch einfach Lust hat mit seiner Muskelkraft einen Teil zum Gelingen des Festivals beizutragen ist hier genau richtig.
- Offener Workshop Öffentlichkeitsarbeit/Dokumentation
Wir leben im Zeitalter der Kommunikation. Die Fähigkeit zu kommunizieren und sich selbst in der Öffentlichkeit zu präsentieren, gewinnt in allen Bereichen an Relevanz. Ob es sich dabei um die Darstellung der eigenen Person in einem Lebenslauf, eines Produkts, das man verkaufen möchte, oder einer Veranstaltung geht. Die Einstellung bei einer Firma, der Verkauf des Produkts und das Gelingen der Veranstaltung hängen maßgeblich davon ab, wie gut die jeweiligen Kontakte zur Öffentlichkeit gepflegt werden.
Photo: © by Gabriel Bosch
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Im Projekt „Öffentlichkeitsarbeit“ soll den Jugendlichen am Beispiel der Organisation des Act!-Festivals am 28/29. Mai 2005 gezeigt werden, wie man eine Veranstaltung öffentlichkeitswirksam präsentiert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit bei der multimedialen Dokumentation des Festivals Einblicke in die Arbeit von Journalisten zu gewinnen.
