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Der Landesverband ist ein Zusammenschluss von Lebenshilfe-Vereinigungen auf Orts- und Kreisebene.
Im Mittelpunkt der Arbeit des Gesundheitsamts steht die Stuttgarter Bevölkerung. Die Angebote des Amtes richten sich dabei vor allem an Kinder und Jugendliche, chronisch Kranke, Menschen mit Behinderung, sozial Benachteiligte und von Ausgrenzung Betroffene.
Die sbr – Gemeinnützige Gesellschaft für Schulung und berufliche Reintegration mbH ist seit 1991 im Bereich der Qualifizierung, Beschäftigung und Aus- und Weiterbildung von am Arbeitsmarkt benachteiligten Menschen tätig.
Die Landesinitiative BeKi – Bewusste Kinderernährung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg informiert über einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln und die Ernährungserziehung.
move&do ist ein erlebnispädagogisches Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken und deren Sozialkompetenz zu fördern.
Das Angebot der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins Release e.V. richtet sich an der persönlichen Bedarfslage der Drogenkonsumenten aus. Bei Bedarf werden diese an spezielle Fachdienste und Einrichtungen der medizinischen Versorgung vermittelt.
Die Aids-Beratung der Evangelischen Gesellschaft bietet ein Informationstelefon, Unterstützung und Begleitung durch Einzel-, Paar- und Familienberatung, Haus- und Krankenbesuche, Gesprächsgruppen für Menschen mit HIV und Aids sowie ein Gruppenangebot für Mütter an.
Die Aids-Beratung des Gesundheitsamts bietet einen kostenlosen und anonymen HIV-Antikörpertest an. Des Weiteren vermittelt sie Erkrankte an entsprechende Einrichtungen weiter.
Die Aids-Hilfe Stuttgart e.V. bietet Menschen mit HIV und Aids Unterstützung, Beratung und Betreuung an, organisiert Selbsthilfegruppen und verfügt über Kontakte zur Drogenhilfe. Des Weiteren betreibt sie aufsuchende Arbeit und hat Angebote zum betreutem Wohnen.
Die Anlaufstelle für Essstörungen Abas, Stuttgart bietet den Betroffenen Orientierung und Unterstützung bei der Suche nach einem Behandlungs- und Heilungsweg der Essstörung.
Die Pädagogisch-therapeutische Wohngruppe für Mädchen mit Drogenproblemen Jella, Stuttgart bietet sechs Mädchen und jungen Frauen im Alter von 14 bis 21 Jahren Unterstützung beim Aufbau eines drogenfreien Lebens.
Die Substitutionsambulanz hält ein integriertes Angebot von Sozialarbeit, ärztlicher Behandlung und der Abgabe von Medikamenten zur Substitution vor.
DEMOS ist die Drogenentgiftungs- und Motivationsstation des Zentrums für Seelische Gesundheit im Bürgerhospital. Sie bietet 20 vollstationäre Behandlungsplätze für die niederschwellige und qualifizierte Entgiftung in einer geschützten Atmosphäre.
Drogenkonsumenten und Abhängige, die die Angebote von Drogenberatungsstellen aufgrund ihrer Lebensweise nicht wahrnehmen können, finden bei Beratungsbedarf im High Noon ohne Terminabsprachen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner.
Der Konsum von illegalen und legalen Drogen ist oft Ursache einer Vielzahl von Problemen wie dem Ärger mit Eltern, der Polizei oder dem Lebenspartner, in der Schule oder am Arbeitsplatz, dem Verlust des Führerscheins oder gerichtliche Auflagen sowie von gesundheitlichen Folgeproblemen.
Im Verein Lagaya Stuttgart e.V. engagieren sich haupt- und ehrenamtliche Frauen, um anderen Frauen und Mädchen mit Suchtproblemen aller Art gezielt zu helfen. Auch Angehörige von suchtkranken Mädchen und Frauen finden bei den Einrichtungen des Vereins Unterstützung.
Das Aufnahmehaus Sleep Inn, eine Übergangseinrichtung für drogenabhängige Frauen und Männer, sichert die Grundversorgung und hält ein am individuellen Bedarf orientiertes sozialarbeiterisches Beratungs- und Betreuungsangebot vor.
Das Beratungs- und Behandlungsspektrum der Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke des Caritasverbands Stuttgart e.V. reicht von gezielten Informationen in Einzelberatungen und vielfältigen Gruppenangeboten bis hin zur ambulanten Behandlung.
Das Blaue Kreuz ist eine Anlaufstelle für alle Alkoholabhängigen und ihre Angehörigen, die Hilfe in Anspruch nehmen möchten. Das Angebot reicht von Gesprächsgruppen für Frauen über Rückfallprävention bis hin zur Unterstützung dabei, den entzogenen Führerschein zurückzugewinnen.
Die Behandlungsziele der Alkoholentgiftungs- und Motivationsstation sind die körperliche Entgiftung, das bewusste Erkennen der Sucht als Krankheit, die Wahrnehmung suchterhaltender Probleme und Konflikte, die Förderung der Änderungsmotivation, die Klärung der Nachbetreuung, die Vermittlung in wei