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Das Spielmobol "Mofoki" kommt direkt dorthin, wo Kinder und Jugendliche spielen und leben. Es wird das Angebot geschaffen, in Gruppen oder alleine zu spielen, zu malen, zu bauen, etc. Das Spielmobil kann von Gemeinden, Verbänden, Vereinen, etc. in den Sommermonaten angemietet werden.
Es gibt Mädchen- Jungen- und gemischte Gruppen, die sich über eine Laufzeit von ca. 3-6 Jahren 1-2x wöchentlich treffen. Die Anzahl der Gruppenmitglieder richtet sich nach Alter und Entwicklungsstand der Gruppe (maximal 12).
Uns ist lieber, wenn nichts passiert....und wenn doch was passiert ???
An vielen Schulen aller Schularten in Baden - Württemberg gibt es bereits seit vielen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz einen Schulsanitätsdienst.
Für Schulabgänger (i.d.R. Förder-, Haupt-, BVJ-SchülerInnen) und für von Arbeitslosigkeit bedrohte Jugendliche wird jedes Jahr ein übergreifendes Gruppen- und Einzelhilfeangebot aufgebaut, das die Jugendlichen meist bis zur Berufseinmündung begleitet.
Eine Unterrichtsstunde oder ein Besuch in einer Jugendgruppe wird von den FLUSS MitarbeiterInnen gründlich vorbereitet. Es existieren eine Reihe unterschiedlicher Konzepte, die je nach Alter der Jugendlichen und Background der Gruppe überarbeitet und ergänzt werden.
Erlebnispädagogische Projekte an Haupt-/Realschulen und Gymnasien nach dem Ansatz von Project Adventure. Eine Beteiligung von LehrerInnen ist erwünscht.
Familienbewusstsein, Partnerschaftliches Verhalten und Wirtschaftlichkeit stellen keine Gegensätze dar.
Das Projekt "Papier" kann sich in Einzelprojekte aufsplitten, die wählbar und/oder kombinierbar sind: Aus Altpapier wird Umweltschutzpapier, die Geschichte des Papiers, Weiterverarbeitung von selbstgeschöpftem Papier.
Betreuung von Projektgruppen in zwei Gemeinden. Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien vor Ort. Mithilfe bei Planung und Verwirklichung der entstehenden Projekte.
In der Verknüpfung von Sozialarbeit und aktiver Landschaftspflege wollen wir bislang arbeitslosen jungen Menschen eine neue Perspektive geben und sie nach Abschluss der Projektzeit wieder in ein geregeltes Arbeitsverhältnis oder in Ausbildung oder eine schulische Weiterqualifizierung vermitteln.
Der Jugendtreff bietet ausgesiedelten Jugendlichen einmal wöchentlich Raum, sich zwanglos zu treffen und verschiedene Angebote wahrzunehmen. Neben Musik hören, Billard spielen usw.
Das Angebot der "Offenen Tür" (OT) ist als niedrigschwelliger Zugang ein Bestandteil des abgestuften Hilfesystems der sozialtherapeutischen Jugendarbeit. Sie ist sowohl für Gruppenmitglieder als auch für andere Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren aus allen Stadtteilen Freiburgs zugänglich.
Ziel ist der Aufbau eines Netzwerks in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk im Landkreis und die Beteiligung an der Steuerungsgruppe.
Interkulturelle Öffnung und Vernetzung sozialarbeiterischer Hilfen für ausländische Mitbürger - Vernetzte Angebote zur Verbesserung der beruflichen Integration für ausländische Jugendliche aus den Anwerbeländern in Freiburg und Umgebung
Mit Hilfe von Synthesizer, Computer, Sampler und Achtspurgerät produzieren zwei Gruppen Jugendlicher ihre eigene Musik. Das Musikprojekt wird von einer Fachkraft betreut. D.h. sie werden von ihm in die Tonstudiotechnik eingeführt und es wird ihnen die Produktionsweise moderner Musik beigebracht.
Die Müllrallye ist ein Wettbewerb, bei dem Kinder und Jugendliche knifflige Fragen und Aufgaben zur Abfallsituation innerhalb ihrer Gemeinde lösen müssen. Es wird eine Route ausgearbeitet, die speziell auf die lokalen Gegebenheiten abgestimmt ist.
Ziel ist die Entwicklung einer CD-Rom mit folgenden Schwerpunkten: Allgemeine Grundlagen, aktuelle Diskussionslinien und Orientierungspunkte, Videoproduktionen, regionale Datenbanken, Präsentation vorhandener Software zum Thema Jugendarbeit.
Mobile Jugendarbeit sucht die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihren gefährdeten Lebensbereichen auf. Seit Herbst 1997 liegen bereits Erfahrungen des Stadtcaritasverbandes im Bereich Streetwork mit jugendlichen Spätaussiedlern vor.
Mobile Jugendarbeit im Wohngebiet westlich der Merzhauserstraße
Menschen statt Mauern - Jugendhilfe anstelle von Untersuchungshaft 1998-2001