Suchergebnisse
Aktuelle Suche
- (-) Stuttgart (Stadtkreis)-Filter entfernen Stuttgart (Stadtkreis)
1226 Beiträge gefunden
Die erisische Bewegung soll u.a. Jugendliche an die grundlegende philosophische Frage nach der Realität selbst heranführen.
Lebensweltorientierung / Schulumgebung:
"Das Kleine bildet sich im Großen ab." - frei nach diesem Motto müssen wir den Kindern ihr direktes Lebensumfeld zeigen und nahe bringen.
Unter www.freiwillig-aktiv.jugendnetz.de findest Du alle Informationen zu Freiwilligendiensten und Freiwilligenprojekten.
Was bringt´s?
• Erfahrungen mit anderen Menschen und anderen Kulturen sammeln
Schuldenfrei. Zukunft frei. Ein Ausstellungsprojekt der Zentralen Schuldnerberatung Stuttgart.
Projektidee:
Das Land Baden-Württemberg fördert seit dem Jahr 1999 im Rahmen des Projektes Jugendberufshelfer gezielt die Unterstützung von Jugendlichen beim Übergang zwischen Schule und Beruf.
Jugendliche und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen sprachfähig werden.
Werte und Inhalte des christlichen Glaubens sollen sie altersgerecht vermitteln können. Dafür ist Schulungsmaterial entwickelt und erprobt worden.
Die Jugendinitiative rap-present aus Stuttgart und das Jugendzentrum J.U.I.C.E aus Los Angeles haben sich im Juli und August 2006 mit 30 Jugendlichen im Alter von 20-25 Jahren jeweils 10 Tage in Stuttgart und Los Angeles getroffen. Der Stadtjugendring Stuttgart e.V.
Zum Hintergrund der Projektidee: Weil Mädchenarbeit in Zeiten von Sparmaßnahmen im Kinder- und Jugendbereich oftmals als Kür verstanden wird und der Gefahr der Kürzung unterliegt, obwohl sie längst in
Ehrenamtlich tätige Frauen in Führungs- und Leitungspositionen in Jugendverbänden stehen oft vor Fragen der Vereinbarkeit von Ausbildung/Beruf, Ehrenamt und Familie, vor dem Wunsch einer angemessenen Prioritätensetzung, des Motivations-Schöpfens und gelingenden Konfliktlösens.
Das Wohnprojekt ROSA bietet jungen Frauen nicht-deutscher Herkunft eine sozialpädagogisch betreute Lebens- und Wohnmölgichkeit an, um sie in besonderen Lebenssituationen begleitend zu unterstützen.
Mädchen und junge Frauen, die eine Essstörung haben, wünschen sich häufig mehr Austausch mit anderen Betroffenen, da sie oft sehr isoliert leben und kaum soziale Kontakte haben.
Seit mehr als zehn Jahren lädt die AG Mädchenpolitik einmal jährlich Schülerinnen der siebten und achten Klassen von Haupt-, Real- und Sonderschulen und von Gymnasien in ihrem Klassenverband zum Mädchenstadtspiel ein.
Die Kooperation von IN VIA Mädchentreff, IN VIA Jugendberufshilfe und Hauswirtschaftlicher Schule Stuttgart-Ost hat sich in den letzten Jahren so bewährt, dass wir diese Konzeption als „best practice“ weiter empfehlen möchten. Die einzelnen Partnerinnen haben folgende Schwerpunkte:
Im Rahmen der Bildungseminare zum Freiwilligen Sozialen Jahr setzten sich 16- bis 22-jährige Teilnehmerinnen mit dem Format "Daily Soap" auseinander: ihre "Lieblingssoaps" wurden gemeinsam mit einer pädagogischen Mitarbeiterin unter folgenden Fragestellungen analysiert: wie sind Daily Soaps aufge
Seit 1991 gibt es im Abstand von zwei bis vier Jahren die Mädiale, das bundesweite deutsche Mädchenkulturfestival, in verschiedenen Städten Deutschlands (München, Köln, Berlin, Wiesbaden, Dresden, Stuttgart, Lörrach). Ziel der mädiale2003 vom 7. bis 9.
Das Projekt „That´ s my life – Das ist mein Leben“ ermutigte Mädchen, Themen, Hoffnungen und Facetten ihres Lebens künstlerisch darzustellen. Insgesamt nahmen 172 Mädchen im Alter von zehn bis 19 Jahren an diesem Projekt teil.
Seit 2004 arbeiten wir mit einer Gruppe Mädchen, die sich zuvor nicht kannten und die sich als Chor gegründet haben. Die Mädchen sind zwischen 15 und 21 Jahre alt. Gemeinsam ist es ihr Wunsch, ihre Hoffnungen und Themen über das Singen auszudrücken.
Trommeln kann als Ausdruck von Lebensfreude und Lebensmut genutzt werden. Es werden Rhythmusgefühl, Konzentrationsfähigkeit und Kreativität geschult. Zudem kann Trommeln als Alternative zu selbst- und fremdschädigendem Ausagieren von Aggressionen dienen.
Aus alten Kleidern und Accessoires sollen Neue gemacht werden: sie werden "aufgepimpt". Teilnehmerinnen lassen ihrer Kreativität freien Lauf und arbeiten als Designerinnen, Näherinnen, Dekorateurinnen, gegenseitige Modeberaterinnen und Models.