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Ziel des Projekts Integration von Spätaussiedlern in der Gesellschaft durch audiovisuelle Medien und Sport Erlernen der deutschen Sprache durch audiovisuelle Medien (Filme, computerunterstützte Sprachlernprogramme) Kennenlernen der Vereinsarbeit, insbesondere deren breitgefächertes Sportangebot.
Konzeption und Durchführung von Integrationssprachkursen für junge Spätaussiedler, täglicher Unterricht, Laufzeit 12 Monate, Förderung nach dem Garantiefonds in Zusammenarbeit mit anderen Organisationsbereichen des Trägers.
Ein künstlerisch hervorragendes Kinder- und Jugendtheater - dessen Fans in der Heimatstadt Saratov an der Wolga vor allem Erwachsene sind - spielt in russischer Sprache vor einheimischen und zugereisten Zuschauern, wir machen eine deutsche Einführung.
Integration durch Kultur war eigentlich das Motto für Theatralik. Aber wir verwenden es auch für unseren Mal- und Zeichenkurs: Eine Künstlerin und Kunsterzieherin aus Dshambul, Kasachstan, unterrichtet Jugendliche in Malen und Zeichnen.
Das Tandemprinzip durchzieht mehrere Projekte:
Musiker aus Straßburg und der Ortenau, aus dem Hip Hop-Bereich stellen sich vor.
Ziel:
Bekanntheitsgrad und Aktzeptanz der grenzüberschreitenden Hip Hop-Szene soll erhöht werden.
In Kooperation mit Zig-Zack.
Ganz in europäischen Gedanken betreibt der Aki seit über 10 Jahren den
Intern. Jugendaustausch. Partner waren bisher Plätze in England,
Belgien, Dänemark, Wals und Österreich. 1998 gab es ein gemeinsames
Erlebniscamp an der Isar zusammen mit Fratz Graz, einem
Durch die Ausbildung zum Jugendleiter wird ein hohes Maß an sozialer Kompetenz erworben. Es werden Schlüsselqualifikationen wie Verantwortungsbewusstsein, Fairness, Kommunikationsfähigkeit und Selbständigkeit vermittelt.
Der OT findet immer Donnerstags um 19.30 Uhr (nicht in den Schulferien) im Katholischen Jugendbüro statt. Es ist ein Angebot für Jugendleiterinnen und Jugendleiter in der kirchlichen Jugendarbeit im Dekanat Freiburg. Hier können über die Gemeinde hinaus Kontakte geknüpft werden.
Seit 1996 bestehendes Projekt in Personalträgerschaft des Göppinger Jugendheim e.V. mit großem Unterstützungspotential durch bürgerschaftliches Engagement vor Ort (Sachträgerverein). Arbeitsschwerpunkte: 1. Aufsuchende Straßensozialarbeit 2.
Durch eine muttersprachliche Zusatzkraft soll den Kinder die Kultur und Sprache der ausländischen Kinder vermittelt werden. Förderung der Muttersprache ausländischer Kinder als Grundlage für das Lernen einer Fremdsprache (Deutsch).
Durchgeführt 1997. Zielsetzung: Einbezug interkultureller Ansätze in die sozialpädagogische Arbeit mit jugendlichen SpätaussiedlerInnen. Information, Bestärkung der Jugendlichen in ihrer Identitätsfindung, Erweiterung des Wissenstands über Zielgruppe, Erprobung neuer Zugangsweisen.
Zentrales Jugendhaus für die Göppinger Kernstadt. Arbeitsbereiche: 1. Offene Kinderarbeit (Di - Do 14.30 - 17.30 Uhr) 2. Teenyarbeit (12 - 17 Jahre) (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 3. Jugendcafè (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 4. Mädchenarbeit (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 5.
Seit 1987 bestehender Stadtteiltreff in einer Hochhaussiedlung im Südbereich Göppingens. Arbeitsschwerpunkte: 1. Kinderarbeit 2. Jugendtreff 3. Gemeinwesenarbeit 4.
"Sibille" ist eine Beratungs- und Anlaufstelle für die Verbesserung der beruflichen Qualifizierung türkischer Mädchen aus Haupt- und Realschulen.
Die Angebote des Mädchentreffs werden von sehr unterschiedlichen
Mädchen genutzt: Mädchen aus Flüchtlingsfamilien, Mädchen aus
Mittelschichtsfamilien, Mädchen mit und ohne Behinderungen, etc.
Neben der Gemeinsamkeit dem gleichen Geschlecht anzugehören, sind
geplant:
Förderung der Konzentrationsfähigkeit bei Grundschülerinnen (nicht dt. Herkunft)
oder allgemein: Hausaufgabenhilfe
Veranstaltungsreihen im Frauenfrühstück
derzeit
"Frauen - Sehn-Süchte"
In Zusammenarbeit mit wechselnden Partnerorganisationen werden im Rems-Murr-Kreis schon seit vielen Jahren Umweltprojekte betreut. In den letzten Jahren ist dies vor allem die Pflege von Feuchtwiesen und Biotopen.
Der Arbeitskreis Weltdienst entstand aus dem CVJM-Mitarbeiterwochenende im Januar 1994, das unter dem Thema "Weltdienstarbeit des CVJM, und was können wir tun?"stand.Der CVJM Weltdienst möchte zur Ausbreitung des Reiches Gottes beitragen, insbesondere unter jungen Menschen.