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Mädchenaktionswoche im Landkreis im Oktober 1997
Leider haben sich die wenigsten Jugend- bzw. Jugendhilfeeinrichtungen auf Jugendliche mit Behinderungen, baulich oder konzeptionell, eingestellt und ihnen bleibt die Teilnahme an Jugendarbeit verwehrt.
Zu unserem Verständnis von feministischer Mädchenarbeit ist die Arbeit mit und zu lesbischen Mädchen notwendig; dies bezieht sich in erster Linie auf lesbische Mädchen, aber auch auf heterosexuelle Mädchen und Frauen, die sich unsicher sind, welche Lebensform auf sie zutrifft bzw.
Die Angebote des Mädchentreffs werden von sehr unterschiedlichen
Mädchen genutzt: Mädchen aus Flüchtlingsfamilien, Mädchen aus
Mittelschichtsfamilien, Mädchen mit und ohne Behinderungen, etc.
Neben der Gemeinsamkeit dem gleichen Geschlecht anzugehören, sind
Ein Mädchen u. Frauen Cyber Corner ist geplant
geplant:
Förderung der Konzentrationsfähigkeit bei Grundschülerinnen (nicht dt. Herkunft)
oder allgemein: Hausaufgabenhilfe
Veranstaltungsreihen im Frauenfrühstück
derzeit
"Frauen - Sehn-Süchte"
Computerkurs - Arbeit mit Frauen
Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen der Stadtteile - Ost und Mitte -
Sinn: Um Kindergartenkinder und Grundschülern Spielaktionen, Backtage, Vorlesestunden, Singspiele usw. anzubieten.
Ideenwerkstatt, Spielplatzaufwertung, Aufbau von Spielplatzpatenschaften mit Gruppen, Vereinen, Privatpersonen. Die Spielplätze sollen sauberer werden und neue Ideen mit Kindern entwickelt und umgesetzt werden.
Betreuen des Kinder- und Jugendparlaments der Stadt Ulm.
Im Frühsommr d.J. bekamen wir 10 Nisthöhlen geschenkt. Herr Graß erklärte sich bereit, diese Nisthöhlen mit den Kindern im Wald anzubringen. Ausgerüstet mit Leiter, Hammer und Alunägeln zog der Tross an diesem Tag in den Kottweiler Wald. Jedes Kind half mit, irgendetwas zu tragen.
Im Herbst letzten Jahres fragten wir einen Kottweiler Bauern, ob wir mit den Kindern in den Streuobstwiesen Äpfel auflesen dürfen. Nachden wir "unsere Ernte" gewaschen hatten, haben wir mit den Kindern auf einer mobilen Saftpresse Apfelsaft gepreßt.
Die Geschichte vom "Dicken fetten Pfannkuchen" wird zur Faschingsgeschichte und zum kulinarischen Genuss im Waldkindergarten. Neben dem Erzählen und Nachspielen der Geschichte, backen die Erzieherinnen mit den Kindern am Ende des Projektes frische Pfannkuchen am Grillplatz.
Ideenwerkstatt Spielplatzaufwertung
Aufbau von Spielplatzpatenschaften mit Gruppen, Vereinen, Schulklassen, Privatpersonen. Die Spielplätze sollen sauberer werden, neue Ideen sollen mit Kindern entwickelt und umgesetzt werden.
Durch eine muttersprachliche Zusatzkraft soll den Kinder die Kultur und Sprache der ausländischen Kinder vermittelt werden. Förderung der Muttersprache ausländischer Kinder als Grundlage für das Lernen einer Fremdsprache (Deutsch).
ein Projekt der AG West
Durchgeführt 1997. Zielsetzung: Einbezug interkultureller Ansätze in die sozialpädagogische Arbeit mit jugendlichen SpätaussiedlerInnen. Information, Bestärkung der Jugendlichen in ihrer Identitätsfindung, Erweiterung des Wissenstands über Zielgruppe, Erprobung neuer Zugangsweisen.
Das Mutter-Kind-Wohnen ist ein Angebot für Mütter bzw. Väter, die alleine für ein oder mehrere Kinder unter sechs Jahren zu sorgen haben, und die auf Grund ihrer Persönlichkeitsentwicklung und ihrer sozialen Situation intensive Unterstützung bei der Pflege und Betreuung des Kindes benötigen.
Der "Heilpädagogische Fachdienst" bietet Eltern und Erzieherinnen fachliche Unterstützung bei der Betreuung und Förderung sogenannter "schwieriger oder verhaltensauffälliger Kinder" in Kindertageseinrichtungen an.