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Das Projekt RESPECT!
Im Rahmen des Integrationsprojekts "Netzwerk Verständigung" werden Lesepatenschaften an Giengener Schulen angeboten und betreut. Ca. 20-25 ehrenamtlich tätige Lesepatinnen und -paten unterstützen Schüler der 1. bis 4. Klasse in kleinen Gruppen (maximal 5 Kinder) durch gemeinsame Leseübungen.
Einzelne SchulabgängerInnen der Giengener Hauptschulen werden ehrenamtlich und unentgeltlich von erwachsenen und berufserfahrenen Patinnen und Paten während der Ausbildungsplatzsuche in Klasse 9 betreut und begleitet.
Einige Freiwillige stehen bereit, um gemeinsam mit Heidenheimer Jugendlichen ab Herbst 2013 ein Feuerwehrauto umzubauen, das als attraktives, mobiles Angebot für Jugendliche in „Brennpunkten“ genutzt wird. Der Umbau wird in Kooperation mit Schulen der Weststadt geplant und durchgeführt.
- Integration und kommunikatives Miteinander für ein gleichberechtigtes Leben trotz Sinnesbehinderung
- Förderung der Verständigung und des Verstehens in leichter Sprache/ Gebärdensprache sowie
Förderung von gehörlosen und hörbehinderten Menschen mit Migrationshintergrund.
Sambo ist eine trendige Kampfsportart aus Russland und wird von Jugendlichen in Heidenheim sehr angesehen und respektiert.
In der Bevölkerung Heidenheims und ganz besonders in Sozialen Medien gibt es sehr viele negative Meldungen und Berichten in Zusammenhang mit Flüchtlingen. Alle diese Meldungen machen Menschen viel Angst und führen zu Ablehnung und Vorurteilen Asylbewerber gegenüber.
Projekttitel: Digitale Welt fördert kommunikative Teilhabe
Das Hellenstein-Gymnasium stellt mit Schülerinnen und Schülern aus insgesamt mehr als 40 Nationen einen Spiegel der Gesellschaft dar.
Die "Initiative Schlüssel für alle e.V." ist ein Verein für hör- und sprachgeschädigte Menschen mit und ohne Migrationshintergrund.
Zur Zeit kommen auch taube Flüchtlinge hier und wollen auch verstehen.
Ein tiefes Verständnis
Gemeinsame Verständigung
Wie bei allen Behinderungen entstehen viele Schwierigkeiten aus dem mangelnden Verständnis für die Situation und das Erleben der Behinderten. Daraus folgen Unsicherheit und Berührungsängste, welche die Kluft zwischen beiden Seiten vergrößern statt sie zu überbrücken.
„Virtuelle Starthilfe für reelles Leben“